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Johann Grob (1643-1697)

Auf einen Hochzeiter

Weil deinem schönen Lieb' ihr Bäuchlein will geschwellen
So hast du hohe Zeit ein' Hochzeit anzustellen.

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Der Weltreihen

Was ist unser Tun auf Erden?
An die Welt geboren werden:
Sprach- und ganglos in der Wiegen
Sonder eigne Hilfe liegen:
Kriechen, Laufen, Stehen, Sitzen,
Hungern, Dürsten, Frieren, Schwitzen:
Eitle Müh und Arbeit tragen:
Sich mit vielen Sorgen plagen:
Stets in Todsgefahren schweben:
Und zu letzt den Geist aufgeben:
Wiedrum Staub' und Asche werden,
Das ist unser Tun auf Erden.

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Johann Grob (1643-1697)

 

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