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Taufsprüche – Dichter · Titel · Beliebteste · Neueste

unbekannt

Vier Füße

Vier Füße, groß bis mittelklein,
gingen lange Zeit allein.
Jetzt gehen bald auf Schritt und Tritt,
zwei winzig kleine Füße mit.

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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Kinderseele

Was eine Kinderseele
aus jedem Blick verspricht!
So reich ist doch an Hoffnung
ein ganzer Frühling nicht.

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unbekannt

Wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt

Stets wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt,
hat unser Herr ein Stück sich selbst geschickt.
Es heißt, die Liebe ist noch nicht verschwunden,
ein neuer Engel hat zu uns gefunden!

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Friedrich Hebbel (1813-1863)

Gottes Rätsel

Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer, als alle, zu lösen,
Aber der Liebe gelingt's wenn sie sich selber bezwingt.

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unbekannt

Viel Glück dem Kleinen!

Unser Wunsch: Viel Glück dem Kleinen!
Mög' dem Täufling leuchtend-froh
stets die helle Sonne scheinen -
und den Eltern ebenso!

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Friedrich von Schiller (1759-1805)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/schiller.php

Ihm ruhen noch im Zeitenschoße...

Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
Die schwarzen und die heitern Lose,
Der Mutterliebe zarte Sorgen
Bewachen seinen goldnen Morgen.

(aus: Das Lied von der Glocke)

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unbekannt

Dem Täufling mög' es immer wohl ergehen...

Dem Täufling mög' es immer wohl ergehen!
Ihm und den Eltern gratuliert man gern.
Es möge unter einem guten Stern
das ganze Leben der Familie stehen!

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Friedrich von Logau (1605-1655)

Erbschaften

Wann Eltern Kinder wohl erziehn und ihnen guten Namen lassen,
So ists genug, so ist es mehr, als Geld und Gold in Kasten fassen.

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