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Meergedichte – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Alfred Meißner (1822-1885)

Abend am Meer

O Meer im Abendstrahl,
An deiner stillen Flut
Fühl’ ich nach langer Qual
Mich wieder fromm und gut.

Das heiße Herz vergisst,
Woran sich’s müd’ gekämpft,
Und jeder Wehruf ist
Zu Melodie gedämpft.

Kaum dass ein leises Weh
Durchgleitet das Gemüt,
Wie durch die stumme See
Ein weißes Segel zieht.

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Christian Morgenstern (1871-1914)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/morgenstern.php

Am Meer

Wie ist dir nun,
meine Seele?
Von allen Märkten
des Lebens fern,
darfst du nun ganz
dein selbst genießen.

Keine Frage
von Menschenlippen
fordert Antwort.
Keine Rede
noch Gegenrede
macht dich gemein.
Nur mit Himmel und Erde
hältst du
einsame Zwiesprach.
Und am liebsten
befreist du
dein stilles Glück,
dein stilles Weh
in wortlosen Liedern.

Wie ist dir nun,
meine Seele?
Von allen Märkten
des Lebens fern
darfst du nun ganz
dein selbst genießen.

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Clara Müller-Jahnke (1816-1905)

Am Meer

Du bist mir Freund geworden,
des trag ich Freud genug;
es rauscht in Sturmakkorden,
o Meer, dein Atemzug.
Er haucht in meine Seele
ein Ahnen licht und groß –
da sinken Schuld und Fehle
wie Fesseln von mir los.

Du bist mir Freund geworden,
des trag ich Freud genug;
mich zog zu deinen Borden
ein wundersamer Zug.
Ich ließ der Palmenwälder
schwülduftende Tropennacht,
ich ließ der Weizenfelder
goldglänzende Aehrenpracht.

Vergessen hab ich lange
der Bäume früchteschwer;
ich grüße vom Dünenhange
dich, vielgeliebtes Meer!
Mich lockt aus blauen Feuchten
ein flimmernd Wellenspiel:
eine Krone seh ich leuchten,
die in die Tiefe fiel.

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Emanuel Geibel (1815-1884)

Am Meere

O leiser Wogenschlag, eintönig Lied,
Dazu die Harfe rührt der müde Wind,
Wenn Well' auf Welle blinkend strandwärts zieht
Und dann auf goldnem Ufersand verrinnt,
Wie oft in märchenhaftes Traumgebiet
Verlockte mich dein Wohllaut schon als Kind!
Versunken stand ich dann und lauschte tief,
Bis mich die Nacht vom lieben Strande rief.

Und alles, was Geheimnisvolles je
Mir kund ward, dämmert' auf in meinen Sinnen:
Durchsicht'ge Schlösser auf dem Grund der See
Mit Silberpfeilern und Korallenzinnen;
Meerkönig saß mit seinem Bart von Schnee
Auf buntem Muschelstuhl und harfte drinnen,
Und Nixen spannen zu dem süßen Schall
Von goldnen Spindeln Fäden von Kristall.

Doch als ich älter ward, da lauscht' ich nicht
Auf weiße Nixen mehr noch auf Sirenen;
Mein eigen Leben blühte zum Gedicht,
Und wieder trug zum Strand ich all mein Sehnen.
Dem Seewind bot ich mein erhitzt Gesicht,
Er kühlte mich und küsste mir die Tränen
Vom Auge fort - ich aber sprang ins Boot
Und steuert' heiß hinaus ins Abendrot.

Und überm Wasser sang ich - mild und wild,
Reimlose Weisen, wie des Herzens Drang
Sie eingibt, wenn's bis zum Zerspringen schwillt,
Nun jauchzend, nun in Sehnsucht todesbang;
Heiß wie die Träne, die bewußtlos quillt,
So flutet' aus der Seele mein Gesang,
Der jungen Liebe kunstlos raues Lied,
Das erste, das die Muse mir beschied.

Und wenn des Mondes klares Auge dann
Im Blauen aufging, und auf weiter Flut
Sein kühles Silber irren Scheines rann,
Da ward mir still und friedensvoll zumut.
Das Ruder zog ich ein und saß und sann
Von goldner Zukunft. O, es sinnt sich gut
Im Kahne - nichts umher in Näh' und Ferne
Als Lieb' und Meer und über uns die Sterne.

Einst kehrt' ich heim - O, wie ich da sie fand,
Mein lockig Kind, das spät zum Strand gegangen,
Und wie ich schwieg, und sie mich doch verstand
Und selig glüht' und doch verstummt' in Bangen,
Wie meine Lippe brannt' auf ihrer Hand
Gleich Flamm' auf Schnee und dann auf ihren Wangen,
Und dann in wonn'gen Zähren all ihr Stolz,
In langen Küssen all ihr Wesen schmolz:

Wer sänge das! - Ein Jüngrer könnt' es kaum,
Von ros'ger Schönheit zum Gesang geweiht,
Ein Jüngrer, dem der Seele duft'gen Flaum
Noch nie versehrt des Schicksals Bitterkeit.
Mir aber liegst du fern schon wie ein Traum,
Du meines Herzens süße Veilchenzeit,
Du goldne Dämmrung, ach, mit allen Wonnen
Verweht im Wind, wie Flut und Schaum zerronnen. -

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Gerrit Engelke (1890-1918)

Am Meerufer

Und Welle kommt und Welle flieht,
Und der Wind stürzt sein Lied,
Schaumwasser spielt an deine Schuhe
Knie nieder, Wandrer, ruhe.

Es wälzt das Meer zur Sonne hin,
Und aller Himmel blüht darin.
Mit welcher Welle willst du treiben?
Es wird nicht immer Mittag bleiben.

Es braust ein Meer zur Ewigkeit,
In Glanz und Macht und Schweigezeit,
Und niemand weiß wie weit –
Und einmal kommst du dort zur Ruh,
Lebenswandrer, Du.

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Anastasius Grün (1808-1876)

Am Strande

Auf hochgestapelte Ballen blickt
Der Kaufherr mit Ergötzen;
Ein armer Fischer daneben flickt
Betrübt an zerrissenen Netzen.

Manch rüstig stolzbewimpelt Schiff!
Manch morsches Wrack im Sande!
Der Hafen hier, und dort das Riff,
Jetzt Flut, jetzt Ebb' am Strande.

Hier Sonnenblick, Sturmwolken dort;
Hier Schweigen, dorten Lieder,
Und Heimkehr hier, dort Abschiedswort;
Die Segel auf und nieder!

Zwei Jungfrauen sitzen am Meeresstrand;
Die eine weint in die Fluten,
Die andre mit dem Kranz in der Hand
Wirft Rosen in die Fluten.

Die eine, trüber Wehmut Bild,
Stöhnt mit geheimem Beben:
»O Meer, o Meer, so trüb und wild,
Wie gleichst du so ganz dem Leben!«

Die andre, lichter Freude Bild,
Kos't selig lächelnd daneben:
»O Meer, o Meer, so licht und mild,
Wie gleichst du so ganz dem Leben!«

Fortbraust das Meer und überklingt
Das Stöhnen wie das Kosen;
Fortwogt das Meer, und, ach, verschlingt
Die Tränen wie die Rosen.

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Anastasius Grün (1808-1876)

Begrüßung des Meeres

Unermesslich und unendlich,
Glänzend, ruhig, ahnungschwer,
Liegst du vor mir ausgebreitet,
Altes, heil'ges, ew'ges Meer!

Soll ich dich mit Thränen grüßen,
Wie die Wehmut sie vergießt,
Wenn sie trauernd auf dem Friedhof
Manch ein teures Grab begrüßt?

Denn ein großer, stiller Friedhof,
Eine weite Gruft bist du,
Manches Leben, manche Hoffnung
Deckst du kalt und fühllos zu;

Keinen Grabstein wahrst du ihnen,
Nicht ein Kreuzlein, schlicht und schmal,
Nur am Strande wandelt weinend
Manch ein lebend Trauermal.

Soll ich dich mit Jubel grüßen,
Jubel, wie ihn Freude zollt,
Wenn ein weiter, reicher Garten
Ihrem Blick sich aufgerollt?

Denn ein unermess'ner Garten,
Eine reiche Flur bist du,
Edle Keime deckt und Schätze
Dein kristallner Busen zu.

Wie des Gartens üpp'ge Wiesen
Ist dein Plan auch glatt und grün,
Perlen und Korallenhaine
Sind die Blumen, die dir blühn.

Wie im Garten stille Wandler
Ziehn die Schiffe durch das Meer,
Schätze fordernd, Schätze bringend,
Grüßend, hoffend, hin und her. –

Sollen Tränen, soll mein Jubel
Dich begrüßen, Ozean?
Nicht'ger Zweifel, eitle Frage,
Da ich doch nicht wählen kann!

Da doch auch der höchste Jubel
Mir vom Aug' als Träne rollt,
So wie Abendschein und Frührot
Stets nur Tau den Bäumen zollt.

Zu dem Herrn empor mit Tränen
War mein Aug' im Dom gewandt;
Und mit Tränen grüßt' ich wieder
Jüngst mein schönes Vaterland;

Weinend öffnet' ich die Arme,
Als ich der Geliebten nah;
Weinend kniet' ich auf den Höhen,
Wo ich dich zuerst ersah.

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Klabund (1890-1928)

Das Meer

Ich schwelle in meiner Flut über die Erde.
Es wirft meine wilde Welle Tang an den Strand,
Muscheln, violette Quallen und kleine Seepferde.

Aber der Ekel zischt, dass ich mich gezeigt.
Ich krieche in mich zurück,
Und der Nordwind schweigt.

Ebbe ist... Kinder gehen, sammeln, suchen
Und sehen Krabben, nasse Sterne,
Erstaunlichstes Getier.

Ich aber bin längst in der Ferne wieder bei mir.

Und was ich an den Strand warf, stirbt in der Luft
Oder in des Menschen Hand. -
Nur die Taschenkrebse graben sich
Mit ihren Scheren in den Sand.
Sechs Stunden warten sie bis zur nächsten Flut. -
Die Taschenkrebse kennen mich gut.

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Friederike Kempner (1836-1901)

Das Meer

Grüß' mir das Meer,
Silberne Wellen
Rauschen und schwellen,
Schön ist das Meer!

Grüß' mir das Meer,
Golden es schäumt',
Ob es auch träumet?
Tief ist das Meer.

Grüß' mir das Meer,
Glücklich es scheinet
Ströme es weinet,
Groß ist das Meer.

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Wilhelm Müller (1794-1827)

Die Meere

Alle Winde schlafen
Auf dem Spiegel der Flut;
Kühle Schatten des Abends
Decken die müden zu.

Luna hängt sich Schleier
Über ihr Gesicht,
Schwebt in dämmernden Träumen
Über die Wasser hin.

Alles, Alles stille
Auf dem weiten Meer!
Nur mein Herz will nimmer
Mit zur Ruhe gehn.

In der Liebe Fluten
Treibt es her und hin,
Wo die Stürme nicht ruhen,
Bis der Nachen sinkt.

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Clara Müller-Jahnke (1816-1905)

Frühling am Meer

Nun braust vom Felsen
zum Meeresstrand
auf Wolkenschwingen
der Sturm durchs Land;
am Dünenhange
zerschmilzt der Schnee: –
in Frühlingsjubel
erbraust die See! –

Und sprosst kein Blättchen
aus Sand und Stein,
und lacht kein Veilchen
im Sonnenschein, –
Schaumkämme blitzen
wie Blütenschnee:
in Jubelhymnen
erbraust die See! –

Wie Gottes Odem
die Luft so rein!
Ich sauge den Frühling
ins Herz hinein:
da fließt vom Auge
zertauter Schnee; –
in Sturmakkorden
erbraust die See! –

Zu meinen Häupten
die Möwe zieht,
weit über die Wasser
erschallt mein Lied:
Verweht vom Sturme
des Winters Weh –
in Frühlingsjubeln
erbraust die See!

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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/rilke.php

Lied vom Meer

Capri. Piccola Marina

Uraltes Wehn vom Meer,
Meerwind bei Nacht:

du kommst zu keinem her;

wenn einer wacht,
so muss er sehn, wie er
dich übersteht:

uraltes Wehn vom Meer

welches weht
nur wie für Ur-Gestein,
lauter Raum
reißend von weit herein...

O wie fühlt dich ein

treibender Feigenbaum
oben im Mondschein.

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Ernst Stadler (1883-1914)

Meer

Ich musste gleich zum Strand.
In meinem Blute scholl
Schon Meer. O schon den ganzen Tag. Und jetzt die Fahrt
im gelbumwitterten Vorfrühlingsabend. Rastlos schwoll
Es auf und reckte sich in einer jähen frevelhaften Süße,
wie im Spiel
Sich Geigen nach den süßen Himmelswiesen recken.
Dunkel lag der Kai. Nachtwinde wehten. Regen fiel ...
Die Böschung abwärts ... durch den Sand ... zu dir,
du Flut und Wollust schwemmende Musik,
Du treibend Glück, du Orgellied, bräutlicher Chor!
Zu meinen Füßen
Knirschen die Muscheln ... weicher Sand ...
wie Seidenmatten weich ... ich will dich grüßen,
Du lang Entbehrtes! O der Salzgeschmack,
wenn ich die Hände, die der Schaum bespritzte,
an die Lippen hebe ...
Viel Dunkles fällt. Es springen Riegel. Bilder steigen.
Um mich wird es rein. Ich schwebe
Durch Felder tiefer Bläue.
Viele Tag' und Nächte bauen
Sich vor mich hin wie Träume. Fern Verschollnes.
Fahrten übers Meer, durch Sternennächte.
Durch die Nebel. Morgengrauen
Bei Dover ... blaues Geisterlicht um Burg
und Shakespeare's Cliff, die sich der Nacht entraffen,
Und blass gekerbte Kreidefelsen, die wie Kiefer
eines toten Ungeheuers klaffen.
Sternhelle Nacht weit draußen auf der Landungsbrücke,
wo die Wellen
Wie vom Herzfeuer ihrer Sehnsucht angezündet,
Funken schleudernd, an den braunen Bohlen
sich zerschellen.
Und blauer Sommer: Sand und Kinder. Bunte Wimpel.
Sonne überm Meer,
das blüht und grünt wie eine Frühlingsau.
Und Wanderungen, fern an Englands Strand,
mit der geliebten Frau.
Und Mitternacht im Hafen von Southampton:
schwer verhängte Nacht,
darin wie Blut das Feuer der Kamine loht,
Und auf dem Schiff der Vater ...
langsam bricht es in das Schwarz, nach Frankreich zu ...
und wenig Monde später war er tot ...
Und immer diese endlos hingestreckten Horizonte.
Immer dies Getön:
frohlockender und kämpfender Choral -
Du jedem Traum verschwistert!
Du in jeder Lust und jeder Qual!
Du Tröstendes! Du Sehnsucht Zeugendes!
In dir verklärt
Sich jeder Wunsch, der in die Himmel
meiner Schicksalsfernen fährt,
Und jedes Herzensheimweh nach der Frau,
die jetzt im hingewühlten Bette liegt
Und leidet, und zu der mein Blut wie eine Möwe,
heftige Flügel schlagend, fliegt.
Du Hingesenktes, Schlummertiefes!
Horch, dein Atem sänftigt meines Herzens Schlag!
Du Sturm, du Schrei,
aufreißend Hornsignal zum Kampf,
du trägst auf weißen Rossen mich zu Tat und Tag!
Du Rastendes!
Du feierlich Bewegtes, Nacktes, Ewiges!
Du hältst die Hut
Über mein Leben, das im Schachte
deines Mutterschoßes eingebettet ruht.

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Joseph von Eichendorff (1788-1857)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/eichendorff.php

Meeresstille

Ich seh von des Schiffes Rande
Tief in die Flut hinein:
Gebirge und grüne Lande
Und Trümmer im falben Schein
Und zackige Türme im Grunde,
Wie ich's oft im Traum mir gedacht,
Das dämmert alles da unten
Als wie eine prächtige Nacht.

Seekönig auf seiner Warte
Sitzt in der Dämmrung tief,
Als ob er mit langem Barte
Über seiner Harfe schlief';
Da kommen und gehen die Schiffe
Darüber, er merkt es kaum,
Von seinem Korallenriffe
Grüßt er sie wie im Traum.

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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/goethe.php

Meeresstille

Tiefe Stille herrscht im Wasser,
Ohne Regung ruht das Meer,
Und bekümmert sieht der Schiffer
Glatte Fläche ringsumher.
Keine Luft von keiner Seite!
Todesstille fürchterlich!
In der ungeheuern Weite
Reget keine Welle sich.

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