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Schlaf- und Wiegenlieder – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Paula Dehmel (1862-1918)

Geht leise

Geht leise
Es ist müd von der Reise!
Es kommt weit her:
Vom Himmel übers Meer,
Vom Meer den dunklen Weg ins Land,
Bis es die kleine Wiege fand –
Geht leise!

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Richard Dehmel (1863-1920)

Wiegenlied für meinen Jungen

Schlaf, mein Küken – Racker, schlafe!
Kuck: im Spiegel stehn zwei Schafe,
bläkt ein großes, mäkt ein kleines,
und das kleine, das ist meines!
Bengel, Bengel, brülle nicht,
du verdammter Strampelwicht.

Still, mein süßes Engelsfüllen:
morgen schneit es Zuckerpillen,
übermorgen blanke Dreier,
nächste Woche goldne Eier,
und der liebe Gott, der lacht,
dass der ganze Himmel kracht.

Und du kommst und nimmst die Spenden,
säst sie aus mit Sonntagshänden,
und die Erde blüht von Farben,
und die Menschen tun’s in Garben
Herr, den Bengel kümmert nischt,
was man auch für Lügen drischt!

Warte nur, du Satansrachen:
heute Nacht, du kleiner Drachen,
durch den roten Höllenbogen
kommt ein Schmetterling geflogen,
huscht dir auf die Nase, hu,
deckt dir beide Augen zu;

deckt die Flügel sacht zusammen,
dass du träumst von stillen Flammen,
von zwei Flammen, die sich fanden,
Hölle Himmel still verbanden – –
so, nu schläft er; es gelang;
Himmel Hölle, Gott sei Dank!

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Matthias Claudius (1740-1815)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/matthias_claudius.php

Ein Wiegenlied, bei Mondschein zu singen

So schlafe nun du Kleine!
Was weinest du?
Sanft ist im Mondenscheine,
Und süß die Ruh.

Auch kommt der Schlaf geschwinder,
Und sonder Müh:
Der Mond freut sich der Kinder,
Und liebet sie.

Er liebt zwar auch die Knaben,
Doch Mädchen mehr,
Gießt freundlich schöne Gaben
Von oben her

Auf sie aus, wenn sie saugen,
Recht wunderbar;
Schenkt ihnen blaue Augen
Und blondes Haar.

Alt ist er wie ein Rabe,
Sieht manches Land;
Mein Vater hat als Knabe
Ihn schon gekannt.

Und bald nach ihren Wochen
Hat Mutter mal
Mit ihm von mir gesprochen:
Sie saß im Tal

In einer Abendstunde,
Den Busen bloß,
Ich lag mit offnem Munde
In ihrem Schoß.

Sie sah mich an, für Freude
Ein Tränchen lief,
Der Mond beschien uns beide,
Ich lag und schlief;

Da sprach sie! »Mond, oh! scheine,
Ich hab sie lieb,
Schein Glück für meine Kleine!«
Ihr Auge blieb

Noch lang am Monde kleben,
Und flehte mehr.
Der Mond fing an zu beben,
Als hörte er.

Und denkt nun immer wieder
An diesen Blick,
Und scheint von hoch hernieder
Mir lauter Glück.

Er schien mir unterm Kranze
Ins Brautgesicht,
Und bei dem Ehrentanze;
Du warst noch nicht.

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Volkstümlich

Guten Abend, gute Nacht...

Guten Abend, gute Nacht,
mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt,
schlüpf unter die Deck:
Morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt,
morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.

Guten Abend gute Nacht,
von Englein bewacht,
die zeigen im Traum
dir Christkindleins Baum:
Schlaf nur selig und süß,
schau im Traums Paradies,
schlaf nur selig und süß,
schau im Traums Paradies.

(Musik: Johannes Brahms)

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Luise Hensel (1798-1876)

Nachtgebet

Müde bin ich, geh’ zur Ruh,
Schließe beide Äuglein zu;
Vater, lass die Augen dein
Über meinem Bette sein.

Hab’ ich Unrecht heut’ getan,
Sieh’ es, lieber Gott, nicht an!
Deine Gnad’ und Jesu Blut
Macht ja allen Schaden gut.

Alle, die mir sind verwandt,
Gott, lass ruhn in deiner Hand.
Alle Menschen, groß und klein,
Sollen dir befohlen sein.

Kranken Herzen sende Ruh,
Nasse Augen schließe zu;
Lass den Mond am Himmel stehn,
Und die stille Welt besehn!

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Christian Morgenstern (1871-1914)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/morgenstern.php

Schlummerlied

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Es war einmal ein Schaf.

Das Schaf, das ward geschoren,
da hat das Schaf gefroren.

Da zog ein guter Mann
ihm seinen Mantel an.

Jetzt brauchts nicht mehr zu frieren,
kann froh herumspazieren.

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Es war einmal ein Schaf.

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Friedrich Wilhelm Güll (1812-1879)

Wenn das Kind nicht schlafen will

Nun leg' dich und schlaf
Wie der Knecht und die Schaf'.
Ein Knecht ist kein Graf,
Ein Graf ist kein Knecht.
Ein Star ist kein Specht,
Ein Specht ist kein Star,
Ein Flaum ist kein Haar,
Ein Haar ist kein Flaum.
Ein Strauch ist kein Baum,
Ein Baum ist kein Strauch.
Ein Wind ist kein Hauch,
Ein Hauch ist kein Wind.
Ein Ross ist kein Rind,
Ein Rind ist kein Ross.
Ein Stall ist kein Schloss,
Ein Schloss ist kein Stall.
Ein Ei ist kein Ball,
Ein Ball ist kein Ei.
Ein März ist kein Mai,
Ein Mai ist kein März.
Ein Kopf ist kein Herz,
Ein Herz ist kein Kopf.
Ein Schwanz ist kein Zopf,
Ein Zopf ist kein Schwanz.
Ein Strauß ist kein Kranz,
Ein Kranz ist kein Strauß.
Ein Dach ist kein Haus,
Ein Haus ist kein Dach.
Ein Strom ist kein Bach,
Ein Bach ist kein Strom.
Ein Turm ist kein Dom,
Ein Dom ist kein Turm.
Ein Schneck ist kein Wurm,
Ein Wurm ist kein Schneck.
Ein Loch ist kein Eck,
Ein Eck ist kein Loch.
Ein Zaum ist kein Joch,
Ein Joch ist kein Zaum.
Ein Schlaf ist kein Traum,
Ein Traum ist kein Schlaf.
Ein Bock ist kein Schaf,
Ein Schaf ist kein Bock.
Ein Pfahl ist kein Pflock,
Ein Pflock ist kein Pfahl.
Ein Berg ist kein Tal,
Ein Tal ist kein Berg.
Ein Ries' ist kein Zwerg,
Ein Zwerg ist kein Ries'.
Ein Schwert ist kein Spieß,
Ein Spieß ist kein Schwert.
Ein Rind ist kein Pferd,
Ein Pferd ist kein Rind.
Ein Greis ist kein Kind,
Ein Kind ist kein Greis.
Ein Schnee ist kein Eis,
Ein Eis ist kein Schnee.
Ein Strand ist kein See,
Ein See ist kein Strand.
Ein Meer ist kein Land,
Ein Land ist kein Meer.
Ein Schwarm ist kein Heer,
Ein Heer ist kein Schwarm.
Ein Fuß ist kein Arm,
Ein Arm ist kein Fuß.
Ein Teich ist kein Fluss,
Ein Fluss ist kein Teich.
Ein Stamm ist kein Zweig,
Ein Zweig ist kein Stamm.
Ein Has ist kein Lamm,
ein Lamm ist kein Has.
Ein Laub ist kein Gras,
Ein Gras ist kein Laub.
Ein Sand ist kein Staub,
Ein Staub ist kein Sand.
Ein Sitz ist kein Stand,
Ein Stand ist kein Sitz.
Ein Pfeil ist kein Blitz,
Ein Blitz ist kein Pfeil.
Ein Block ist kein Keil,
Ein Keil ist kein Block.
Ein Hund ist kein Bock,
Ein Bock ist kein Hund.
Ein Lot ist kein Pfund,
Ein Pfund ist kein Lot.
Ein Stein ist kein Brot,
Ein Brot ist kein Stein.
Ein Bier ist kein Wien,
Ein Wein ist kein Bier.
Ein Dachs ist kein Stier,
Ein Stier ist kein Dachs.
Ein Schwab ist kein Sachs,
Ein Sachs ist kein Schwab.
Ein Stock ist kein Stab,
Ein Stab ist kein Stock.
Ein Frack ist kein Rock,
Ein Rock ist kein Frack.
Ein Krug ist kein Sack,
Ein Sack ist kein Krug.
Ein Flachs ist kein Tuch,
Ein Tuch ist kein Flachs.
Ein Hecht ist kein Lachs,
Ein Lachs ist kein Hecht.
Ein Graf ist kein Knecht,
Ein Knecht ist kein Graf.
Nun leg' dich und schlaf'.

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Clemens Brentano (1778-1842)

Kindergebet

Guten Abend, gute Nacht,
Von Sternen bedacht,
Vom Mond angelacht,
Von Engeln bewacht,
Von Blumen umbaut,
Von Rosen beschaut,
Von Lilien bethaut,
Den Veilchen vertraut;
Schlupf`unter die Deck'
Dich reck' und dich streck',
Schlaf fromm und schlaf still,
Wenns Herrgottchen will,
Früh Morgen ohn' Sorgen
Das Schwälbchen dich weck'!

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Wilhelm Hey (1789-1854)

Weißt du, wie viel Sternlein stehen

Weißt du, wie viel Sternlein stehen
an dem blauen Himmelszelt?
Weißt du, wie viel Wolken gehen
weithin über alle Welt?
Gott, der Herr, hat sie gezählet,
dass ihm auch nicht eines fehlet
an der ganzen großen Zahl.

Weißt du, wie viel Mücklein spielen
in der heißen Sonnenglut?
Wie viel Fischlein auch sich kühlen
in der hellen Wasserflut?
Gott, der Herr, rief sie mit Namen,
dass sie all ins Leben kamen,
dass sie nun so fröhlich sind.

Weißt du, wie viel Kinder frühe
stehn aus ihrem Bettlein auf,
dass sie ohne Sorg und Mühe
fröhlich sind im Tageslauf?
Gott im Himmel hat an allen
seine Lust, sein Wohlgefallen,
kennt auch dich und hat dich lieb.

(Musik: Volkslied)

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Volksgut

Schlaf, Kindlein, schlaf!

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Da draußen sind die Schaf,
Die schwarzen und die weißen,
Die täten's Kindlein beißen.
Schlaf, Kindlein, schlaf!

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Der Vater hüt't die Schaf;
Die Mutter sitzt im Rosenparten,
Tut die kleinen Kindlein warten.
Schlaf, Kindlein, schlaf!

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Und schrei' nicht wie ein Schaf,
Sonst kommt des Schäfers Hündelein
Und beißt mein böses Kindelein.
Schlaf, Kindlein, schlaf!

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Dein Vater ist ein Graf,
Dein' Mutter ist eine Edelfrau
Und d' Kindsmagd ist ein' rechte Sau.
Schlaf, Kindlein, schlaf!

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Dann schenk' ich dir ein Schaf;
Dann kriegst du eine Meerkatz',
Schlaf endlich, sapperments Fratz.
Schlaf, Kindlein, schlaf!

Schlaf, Kindlein, schlaf!
Dann schenk' ich dir ein Schaf
Mit einer gold'nen Schelle fein,
Das soll dein Spielgeselle sein.
Schlaf, Kindlein, schlaf!

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Selma Meerbaum-Eisinger (1924-1942)

Schlaflied

Schlaf, mein Kindchen, so schlaf schon ein,
so schlaf doch und weine nicht mehr.
Sieh nur, im Schlaf ist die Welt ja dein,
so schlaf schon und wein nicht so sehr.

Schließe die Augen und schlafe schon,
hör nur, es rauschet der Wald.
Im Schlafe da gibt es nicht Hass, nicht Hohn,
im Schlafe, da ist es nicht kalt.

Schlafe, mein Liebling, und lächle, Kind,
höre, der Fluss singt sein Lied.
Schlafe, dann singt dir vom Glück der Wind
und singt dir vom Frühling, der blüht.

Schlafe mein Kind und vergiss, was dich schmerzt,
dunkel ist für dich der Tag.
Hell ist die Nacht, wenn der Traum dich herzt,
so schlafe mein Kindchen, so schlaf.

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Robert Reinick (1805-1852)

Wiegenlied im Herbst

Sonne hat sich müd’ gelaufen, spricht: »Nun lass ich’s
sein!«
Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig
ein.
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Bäumchen, das noch eben rauschte, spricht: »Was soll
das sein?
Will die Sonne nicht mehr scheinen, schlaf ich ruhig
ein!«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Vogel, der im Baum gesungen, spricht: »Was soll das
sein?
Will das Bäumchen nicht mehr rauschen, schlaf ich
ruhig ein!«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Häschen spitzt die langen Ohren, spricht: »Was soll
das sein?
Hör’ ich keinen Vogel singen, schlaf ich ruhig ein!«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Jäger höret auf zu blasen, spricht: »Was soll das sein? Seh’ ich keinen Hasen laufen, schlaf ich ruhig ein.«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Kommt der Mond und guckt herunter, spricht: »Was
soll das sein?
Kein Jäger lauscht?
Kein Häschen springt?
Kein Vogel singt?
Kein Bäumchen rauscht?
Kein Sonnenschein!
Und’s Kind allein
Sollt’ wach noch sein? -
Nein! nein! nein!
Lieb’ Kindchen macht die Augen zu,
Lieb’ Kindchen schläft schon ein!«

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Christina Telker (geb. 1949), vielerlei.repage6.de/

Sternlein

Sieh den kleinen Stern dort funkeln
ganz allein am Himmelszelt.
Jedes Kind ob groß ob klein
kann ihn sehen auf der Welt.

Stille zieht er seine Bahnen
gibt auf deine Träume acht.
Hast du Kummer, sieh zum Sternlein
es bewacht dich in der Nacht.

Jedes Kind, es hat sein Sternlein
überall auf dieser Welt.
Nachts bringt er dir süße Träume
wünscht sich, dass es dir gefällt.

Sternlein geht mit dir auf Reisen
in ein Märchenwunderland.
Will dir dort so vieles zeigen
nimmt dich sachte bei der Hand.

Und geht dann die Nacht zu Ende
sagt es leis „Aufwiedersehn“
Doch am nächsten Abend, glaub mir
wird’s für dich am Himmel stehn.

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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Nun gute Nacht...

Nun gute Nacht!
Du hast für heut genug gelacht,
Doch hast du auch geweint gar sehr,
Als ob dir Leids geschehen wär'.

Das kann nicht sein!
Drum, liebes Kind, schlaf' ruhig ein.
Was deiner Mutter widerfuhr,
Das war dein ganzes Leiden nur.

So schlaf' denn ein!
Die Wieg' ist deine Welt allein,
Drin Sonn' und Mond nicht untergehn,
Noch Wolken ziehn und Winde wehn.

Das kennst noch nicht,
Und kennst, mein Kind, gar vieles nicht;
Doch weißt genug, wenn Eins du weißt,
Was Vater und was Mutter heißt.

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Friedrich Hebbel (1813-1863)

Auf ein schlummerndes Kind

Wenn ich, o Kindlein, vor dir stehe,
Wenn ich im Traum dich lächeln sehe,
Wenn du erglühst so wunderbar,
Da ahne ich mit süßem Grauen:
Dürft' ich in deine Träume schauen,
So wär' mir Alles, Alles klar!

Dir ist die Erde noch verschlossen,
Du hast noch keine Lust genossen,
Noch ist kein Glück, was du empfingst;
Wie könntest du so süß denn träumen,
Wenn du nicht noch in jenen Räumen,
Woher du kamest, dich erging'st?

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