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Schlaf- und Wiegenlieder – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Christina Telker (geb. 1949), vielerlei.repage6.de/

Sternlein

Sieh den kleinen Stern dort funkeln
ganz allein am Himmelszelt.
Jedes Kind ob groß ob klein
kann ihn sehen auf der Welt.

Stille zieht er seine Bahnen
gibt auf deine Träume acht.
Hast du Kummer, sieh zum Sternlein
es bewacht dich in der Nacht.

Jedes Kind, es hat sein Sternlein
überall auf dieser Welt.
Nachts bringt er dir süße Träume
wünscht sich, dass es dir gefällt.

Sternlein geht mit dir auf Reisen
in ein Märchenwunderland.
Will dir dort so vieles zeigen
nimmt dich sachte bei der Hand.

Und geht dann die Nacht zu Ende
sagt es leis „Aufwiedersehn“
Doch am nächsten Abend, glaub mir
wird’s für dich am Himmel stehn.

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Wilhelm Raabe (1831-1910)

Trauriges Wiegenlied

Schaukeln und Gaukeln -
Halb wachender Traum!
Schläfst du, mein Kindlein?
Ich weiß es kaum.

Halt zu dein Äuglein,
Draußen geht der Wind;
Spiel fort dein Träumlein,
Mein herzliebes Kind!

Draußen geht der Wind,
Reißt die Blätter vom Baum,
Reißt die Blüten vom Zweig -
Spiel fort deinen Traum!

Spiel fort deinen Traum,
Blinzäugelein!
Schaukelnd und gaukelnd
Sitz ich und wein!

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Wilhelm Hey (1789-1854)

Weißt du, wie viel Sternlein stehen

Weißt du, wie viel Sternlein stehen
an dem blauen Himmelszelt?
Weißt du, wie viel Wolken gehen
weithin über alle Welt?
Gott, der Herr, hat sie gezählet,
dass ihm auch nicht eines fehlet
an der ganzen großen Zahl.

Weißt du, wie viel Mücklein spielen
in der heißen Sonnenglut?
Wie viel Fischlein auch sich kühlen
in der hellen Wasserflut?
Gott, der Herr, rief sie mit Namen,
dass sie all ins Leben kamen,
dass sie nun so fröhlich sind.

Weißt du, wie viel Kinder frühe
stehn aus ihrem Bettlein auf,
dass sie ohne Sorg und Mühe
fröhlich sind im Tageslauf?
Gott im Himmel hat an allen
seine Lust, sein Wohlgefallen,
kennt auch dich und hat dich lieb.

(Musik: Volkslied)

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Friedrich Wilhelm Güll (1812-1879)

Wenn das Kind nicht schlafen will

Nun leg' dich und schlaf
Wie der Knecht und die Schaf'.
Ein Knecht ist kein Graf,
Ein Graf ist kein Knecht.
Ein Star ist kein Specht,
Ein Specht ist kein Star,
Ein Flaum ist kein Haar,
Ein Haar ist kein Flaum.
Ein Strauch ist kein Baum,
Ein Baum ist kein Strauch.
Ein Wind ist kein Hauch,
Ein Hauch ist kein Wind.
Ein Ross ist kein Rind,
Ein Rind ist kein Ross.
Ein Stall ist kein Schloss,
Ein Schloss ist kein Stall.
Ein Ei ist kein Ball,
Ein Ball ist kein Ei.
Ein März ist kein Mai,
Ein Mai ist kein März.
Ein Kopf ist kein Herz,
Ein Herz ist kein Kopf.
Ein Schwanz ist kein Zopf,
Ein Zopf ist kein Schwanz.
Ein Strauß ist kein Kranz,
Ein Kranz ist kein Strauß.
Ein Dach ist kein Haus,
Ein Haus ist kein Dach.
Ein Strom ist kein Bach,
Ein Bach ist kein Strom.
Ein Turm ist kein Dom,
Ein Dom ist kein Turm.
Ein Schneck ist kein Wurm,
Ein Wurm ist kein Schneck.
Ein Loch ist kein Eck,
Ein Eck ist kein Loch.
Ein Zaum ist kein Joch,
Ein Joch ist kein Zaum.
Ein Schlaf ist kein Traum,
Ein Traum ist kein Schlaf.
Ein Bock ist kein Schaf,
Ein Schaf ist kein Bock.
Ein Pfahl ist kein Pflock,
Ein Pflock ist kein Pfahl.
Ein Berg ist kein Tal,
Ein Tal ist kein Berg.
Ein Ries' ist kein Zwerg,
Ein Zwerg ist kein Ries'.
Ein Schwert ist kein Spieß,
Ein Spieß ist kein Schwert.
Ein Rind ist kein Pferd,
Ein Pferd ist kein Rind.
Ein Greis ist kein Kind,
Ein Kind ist kein Greis.
Ein Schnee ist kein Eis,
Ein Eis ist kein Schnee.
Ein Strand ist kein See,
Ein See ist kein Strand.
Ein Meer ist kein Land,
Ein Land ist kein Meer.
Ein Schwarm ist kein Heer,
Ein Heer ist kein Schwarm.
Ein Fuß ist kein Arm,
Ein Arm ist kein Fuß.
Ein Teich ist kein Fluss,
Ein Fluss ist kein Teich.
Ein Stamm ist kein Zweig,
Ein Zweig ist kein Stamm.
Ein Has ist kein Lamm,
ein Lamm ist kein Has.
Ein Laub ist kein Gras,
Ein Gras ist kein Laub.
Ein Sand ist kein Staub,
Ein Staub ist kein Sand.
Ein Sitz ist kein Stand,
Ein Stand ist kein Sitz.
Ein Pfeil ist kein Blitz,
Ein Blitz ist kein Pfeil.
Ein Block ist kein Keil,
Ein Keil ist kein Block.
Ein Hund ist kein Bock,
Ein Bock ist kein Hund.
Ein Lot ist kein Pfund,
Ein Pfund ist kein Lot.
Ein Stein ist kein Brot,
Ein Brot ist kein Stein.
Ein Bier ist kein Wien,
Ein Wein ist kein Bier.
Ein Dachs ist kein Stier,
Ein Stier ist kein Dachs.
Ein Schwab ist kein Sachs,
Ein Sachs ist kein Schwab.
Ein Stock ist kein Stab,
Ein Stab ist kein Stock.
Ein Frack ist kein Rock,
Ein Rock ist kein Frack.
Ein Krug ist kein Sack,
Ein Sack ist kein Krug.
Ein Flachs ist kein Tuch,
Ein Tuch ist kein Flachs.
Ein Hecht ist kein Lachs,
Ein Lachs ist kein Hecht.
Ein Graf ist kein Knecht,
Ein Knecht ist kein Graf.
Nun leg' dich und schlaf'.

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William Blake (1757-1827)

Wiegenlied

Süßer Traum, wölb einen Dom
über meines Kindchens Glieder!
Süßer Traum, send einen Strom
stillen, sanften Mondlichts nieder!

Süßer Schlaf, aus weichem Flaum
eine goldne Krone webe!
Süßer Schlafengel, im Traum
um des Kindchens Wiege schwebe!

Süßes Lächeln, in der Nacht
schwebe über meiner Wonne!
Süßes Mutterlächeln wacht,
sei im Leben deine Sonne!

Süße Seufzer, taubengleich,
scheucht vom Auge nicht den Schlummer!
Süßeres Lächeln, taubengleich,
scheuche Sorge dir und Kummer!

Schlafe, schlaf, mein glücklich Kind!
Alles in sein Bett nun schmiegt sich.
Schlafe, schlafe, schlaf geschwind,
deine Mutter weint und wiegt dich.

Süßes Kindchen, dein Gesicht
scheint ein Abbild heiliger Züge.
Süßes Kindchen, weinte nicht
so dein Schöpfer in der Wiege?

Weinte wohl um mich, um dich,
als ein Kind er war, ein kleines.
Schaue immer sein Gesicht
himmlisch lächeln auch auf deines.

Der ein Kind einst ward, ein kleins,
lächelt dir und mir, uns allen.
Kindeslächeln, das ist seins:
Himmel und Erd ein Wohlgefallen.

(aus dem Englischen von W. Wilhelm)

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Johann Georg Jacobi (1740-1814)

Wiegenlied für ein Mädchen

Schlummre Liebchen! bist noch klein,
Weißt vom schönen Sonnenschein,
Weißt vom Strahl des Mondenlichts,
Und von Wald und Blumen nichts;
Liebchen, schlummre, werde groß!
Sollst es sehn auf meinem Schoß.

Sollst den Glanz des Himmels sehn,
Und aus ihm die Sonne gehn
Über Wiesen frisch und grün,
Wo die blauen Veilchen blühn.
Veilchen werden dann gepflückt,
Du ans Mutterherz gedrückt.

Mir am Herzen, liebes Kind,
Spielst du froh im Morgenwind.
Über dir ist Jubelklang,
Um dich her ist Lobgesang;
Leise rauschen Baum und Fluss,
Und du fühlst den Mutterkuss.

Liebchen, schlummre; wachs heran!
Siehst in meinen Armen dann
Auch der Abendsonne Glut;
Siehst, wenn Feld und Aue ruht,
Gold und Purpur überall,
Beim Gesang der Nachtigall.

Unterm Nachtigallen-Lied
Kommt der helle Mond, und sieht
Mild herab auf dich und mich;
Alle Blumen neigen sich;
Und die Händchen falt' ich dir:
Kleiner Engel, Gott ist hier!

Gott ist hoch im Sternenglanz,
Und im niedern Veilchenkranz;
Ist, wo jener Vogel schlägt,
Und, wo dieser Arm dich trägt.
Sag' in jedem Winkel dir:
Liebes Mädchen: Gott ist hier!

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Richard Dehmel (1863-1920)

Wiegenlied für meinen Jungen

Schlaf, mein Küken – Racker, schlafe!
Kuck: im Spiegel stehn zwei Schafe,
bläkt ein großes, mäkt ein kleines,
und das kleine, das ist meines!
Bengel, Bengel, brülle nicht,
du verdammter Strampelwicht.

Still, mein süßes Engelsfüllen:
morgen schneit es Zuckerpillen,
übermorgen blanke Dreier,
nächste Woche goldne Eier,
und der liebe Gott, der lacht,
dass der ganze Himmel kracht.

Und du kommst und nimmst die Spenden,
säst sie aus mit Sonntagshänden,
und die Erde blüht von Farben,
und die Menschen tun’s in Garben
Herr, den Bengel kümmert nischt,
was man auch für Lügen drischt!

Warte nur, du Satansrachen:
heute Nacht, du kleiner Drachen,
durch den roten Höllenbogen
kommt ein Schmetterling geflogen,
huscht dir auf die Nase, hu,
deckt dir beide Augen zu;

deckt die Flügel sacht zusammen,
dass du träumst von stillen Flammen,
von zwei Flammen, die sich fanden,
Hölle Himmel still verbanden – –
so, nu schläft er; es gelang;
Himmel Hölle, Gott sei Dank!

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Robert Reinick (1805-1852)

Wiegenlied im Frühling

»Eia popeia«,
Das ist ein altes Lied;
Und wer das Lied gehöret,
Dem werden die Augen müd’:
Das Hündchen und das Kätzchen,
Am Fenstersims das Spätzchen,
Mein Kindchen selbst, mein Schätzchen,
- »Eia popeia«, -
So flink sie eben gesprungen,
5ie werden alle müd’.

»Eina popeia«,
Das ist ein altes Lied;
Der Mond hat's oft gehöret,
ist oft schon worden müd’;
Die Bäche und die Quellen,
So wach sie sich auch stellen,
Im Traum nur ziehn die Wellen,
- »Eia popeia«, -
Sobald’s die Nacht gesungen,
Wird alles, alles müd’.

»Ei popeia«,
Das ist ein altes Lied;
Doch eine singt und singt es
Und wird davon nicht müd’.
Ob’s schweigt in allen Räumen,
Ob’s blüht in allen Bäumen,
Kann schlafen nicht, noch träumen,
- »Eia popeia«, -
Eh’ nicht ihr Kindlein schlummert,
Die Mutter wird nicht müd’.

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Robert Reinick (1805-1852)

Wiegenlied im Herbst

Sonne hat sich müd’ gelaufen, spricht: »Nun lass ich’s
sein!«
Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig
ein.
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Bäumchen, das noch eben rauschte, spricht: »Was soll
das sein?
Will die Sonne nicht mehr scheinen, schlaf ich ruhig
ein!«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Vogel, der im Baum gesungen, spricht: »Was soll das
sein?
Will das Bäumchen nicht mehr rauschen, schlaf ich
ruhig ein!«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Häschen spitzt die langen Ohren, spricht: »Was soll
das sein?
Hör’ ich keinen Vogel singen, schlaf ich ruhig ein!«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Jäger höret auf zu blasen, spricht: »Was soll das sein? Seh’ ich keinen Hasen laufen, schlaf ich ruhig ein.«
Sum, sum, sum,
Mein Kindchen macht es ebenso,
Mein Kindchen ist nicht dumm!

Kommt der Mond und guckt herunter, spricht: »Was
soll das sein?
Kein Jäger lauscht?
Kein Häschen springt?
Kein Vogel singt?
Kein Bäumchen rauscht?
Kein Sonnenschein!
Und’s Kind allein
Sollt’ wach noch sein? -
Nein! nein! nein!
Lieb’ Kindchen macht die Augen zu,
Lieb’ Kindchen schläft schon ein!«

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Robert Reinick (1805-1852)

Wiegenlied im Sommer

Vom Berg hinabgestiegen
Ist nun des Tages Rest;
Mein Kind liegt in der Wiegen,
Die Vöglein all’ im Nest;
Nur ein ganz klein Singvögelein
Ruft weit daher im Dämmerschein:
Gut’ Nacht! gut’ Nacht!
Lieb’ Kindlein, gute Nacht!«

Das Spielzeug ruht im Schreine,
Die Kleider auf der Bank,
Ein Mäuschen ganz alleine,
Es raschelt noch im Schrank,
Und draußen steht der Abendstern
Und winkt dem Kind aus weiter Fern’:
Gut’ Nacht! gut’ Nacht!
Lieb’ Kindlein, gute Nacht!«

Die Wiege geht im Gleise,
Die Uhr pickt hin und her,
Die Fliegen nur ganz leise,
Sie summen noch daher.
Ihr Fliegen, lasst mein Kind in Ruh!
Was summt ihr ihm so heimlich zu.
Gut’ Nacht! gut’ Nacht!
Lieb’ Kindlein, gute Nacht!«

Der Vogel und die Sterne,
Die Fliegen rings umher,
Sie haben mein Kind schon gerne,
Die Engel noch viel mehr.
Sie decken’s mit den Flügeln zu
Und singen leise: »Schlaf in Ruh!
Gut’ Nacht! gut’ Nacht!
Lieb’ Kindlein, gute Nacht!«

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Robert Reinick (1805-1852)

Wiegenlied im Winter

Schlaf ein, mein süßes Kind,
Da draußen singt der Wind.
Er singt die ganze Welt in Ruh’,
Deckt sie mit weißen Betten zu.
Und bläst er ihr auch ins Gesicht,
Sie rührt sich nicht und regt sich nicht,
Tut auch kein Händchen strecken
Aus ihren weichen Decken.

Schlaf ein, mein süßes Kind,
Da draußen geht der Wind.
Pocht an die Fenster und schaut hinein,
Und hört er wo ein Kind noch schrei’n,
Da schilt und brummt und summt er sehr,
Holt gleich sein Bett voll Schnee daher
Und deckt es auf die Wiegen,
Wenn’s Kind nicht still will liegen.

Schlaf ein, mein süßes Kind,
Da draußen weht der Wind.
Er rüttelt an dem Tannenbaum,
Da fliegt heraus ein schöner Traum,
Der fliegt durch Schnee, durch Nacht und Wind
Geschwind, geschwind, zum lieben Kind,
Und singt von lust’gen Dingen,
Die’s Christkind ihm wird bringen.

Schlaf ein, mein süßes Kind,
Da draußen bläst der Wind.
Doch ruft die Sonne: »Grüß’ euch Gott!«
Bläst er dem Kind die Backen rot,
Und sägt der Frühling: »Guten Tag!«
Bläst er die ganze Erde wach,
Und was fein still gelegen,
Das freut sich allerwegen.

Drum schlaf, mein süßes Kind,
Bläst draußen auch der Wind!

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