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Weihnachten und Kinder – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Volkstümlich

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür!

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Arno Holz (1863-1929)

Auf einem Berg aus Zuckerkant...

Auf einem Berg aus Zuckerkant,
unter einem blühenden Machandelbaum,
blinkt mein Pfefferkuchenhäuschen.

Seine Fensterchen sind aus Goldpapier,
aus seinem Schornstein raucht Watte.

Im grünen Himmel, über mir, rauscht die Weihnachtstanne.

In meinem See aus Staniol
spiegeln sich alle ihre Engel, alle ihre Lichter!

Die kleinen Kinder stehn rum
und staunen mich an.

Ich bin der Zwerg Turlitipu.

Mein dicker Bauch ist aus Traganth,
meine Beinchen Streichhölzer,
meine listigen Äugelchen
Korinthen.

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unbekannt

Christkindlein, ich bitte dich...

Christkindlein, ich bitte dich:
Denk im Himmel auch an mich!
Teile deine Gaben aus,
bring mir recht viel Glück ins Haus!

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Christoph von Schmid (1768-1854)

Das Licht in Bethlehem

Es wird so hell dort in der Luft
Und mitten in der Nacht;
Es strömt ein himmlisch süßer Duft
Herab zur Hirtenwacht.

Ein unbeschreiblich schönes Lied
Ertönt von oben her;
Der Hirten Aug, wies aufwärts sieht,
Erblickt der Engel Heer.

Da bliebe keiner wohl zurück
Bei diesem Festbesuch;
Ein Kindlein locket ihren Blick,
Gehüllt in leinen Tuch.

In einer Krippe liegt es da,
Ein neugebornes Kind.
Die Engel singen: Gloria!
Sing auch, du liebes Kind!

Das Kindlein hat dir Gott geschenkt,
Es ist sein eigner Sohn!
Ei, wer hat ihm das Herz gelenkt
Auf seinem hohen Thron?

Du glaubst es nicht, wie er dich liebt,
Mein Kind, o freu dich doch!
Wenn er sein Kostbarstes dir gibt,
Was fehlet dir dann noch?

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Friedrich Rückert (1788-1866)

Das Männlein in der Gans

Das Männlein ging spazieren einmal
Auf dem Dach, ei seht doch!
Das Männlein ist hurtig, das Dach ist schmal,
Gib acht, es fällt noch.
Eh' sich's versieht, fällt's vom Dach herunter
Und bricht den Hals nicht, das ist ein Wunder.

Unter dem Dach steht ein Wasserzuber,
Hineinfällt's nicht schlecht;
Da wird es nass über und über,
Ei, das geschieht ihm recht.
Da kommt die Gans gelaufen,
Die wird's Männlein saufen.

Die Gans hat's Männlein 'nuntergeschluckt,
Sie hat einen guten Magen;
Aber das Männlein hat sie doch gedruckt,
Das wollt' ich sagen.
Da schreit die Gans ganz jämmerlich;
Das ist der Köchin ärgerlich.

Die Köchin wetzt das Messer,
Sonst schneidt's ja nicht:
Die Gans schreit so, es ist nicht besser,
Als dass man sie sticht;
Wir wollen sie nehmen und schlachten
Zum Braten auf Weihnachten.

Sie rupft die Gans und nimmt sie aus
Und brät sie,
Aber das Männlein darf nicht 'raus,
Versteht sich.
Die Gans wird eben gebraten;
Was kann's dem Männlein schaden?

Weihnachten kommt die Gans auf den Tisch
Im Pfännlein;
Der Vater tut sie 'raus und zerschneid't sie frisch.
Und das Männlein?
Wie die Gans ist zerschnitten,
Kriecht's Männlein aus der Mitten.

Da springt der Vater vom Tisch auf,
Da wird der Stuhl leer;
Da setzt das Männlein sich drauf
Und macht sich über die Gans her.
Es sagt: »Du hast mich gefressen,
Jetzt will ich dafür dich essen.«

Da isst das Männlein gewaltig drauf los,
Als wären's seiner sieben;
Da essen wir alle dem Männlein zum Trotz,
Da ist nichts übergeblieben
Von der ganzen Gans, als ein Tätzlein,
Das kriegen dort hinten die Kätzlein.

Nichts kriegt die Maus,
Das Märlein ist aus.
Was ist denn das?
Ein Weihnachts-Spaß;
Aufs Neujahr lernst
Du, was?
Den Ernst.

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Heinrich Seidel (1842-1906)

Der kleine Nimmersatt

Ich wünsche mir ein Schaukelpferd,
’ne Festung und Soldaten
und eine Rüstung und ein Schwert,
Wie sie die Ritter hatten.

Drei Märchenbücher wünsch’ ich mir
Und Farbe auch zum Malen
und Bilderbogen und Papier
Und Gold- und Silberschalen.

Ein Domino, ein Lottospiel,
Ein Kasperletheater,
Auch einen neuen Pinselstiel
Vergiss nicht, lieber Vater!

Ein Zelt und sechs Kanonen dann
Und einen neuen Wagen
Und ein Geschirr mit Schellen dran,
Beim Pferdespiel zu tragen.

Ein Perspektiv, ein Zootrop,
’ne magische Laterne,
Ein Brennglas, ein Kaleidoskop -
Dies alles hätt’ ich gerne.

Mir fehlt - ihr wisst es sicherlich -
Gar sehr ein neuer Schlitten,
Und auch um Schlittschuh’ möchte ich
Noch ganz besonders bitten.

Um weiße Tiere auch von Holz
Und farbige von Pappe,
Um einen Helm mit Federn stolz
Und eine Flechtemappe.

Auch einen großen Tannenbaum,
Dran hundert Lichter glänzen,
Mit Marzipan und Zuckerschaum
Und Schokoladenkränzen.

Doch dünkt dies alles euch zu viel,
Und wollt ihr daraus wählen,
So könnte wohl der Pinselstiel
Und auch die Mappe fehlen.

Als Hänschen so gesprochen hat,
Sieht man die Eltern lachen:
"Was willst du, kleiner Nimmersatt,
Mit all den vielen Sachen?

Wer so viel wünscht" - der Vater spricht’s -
"Bekommt auch nicht ein Achtel -
Der kriegt ein ganz klein wenig Nichts
In einer Dreierschachtel."

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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Der Traum

Ich lag und schlief; da träumte mir
Ein wunderschöner Traum:
Es stand auf unserm Tisch vor mir
Ein hoher Weihnachtsbaum.

Und bunte Lichter ohne Zahl,
Die brannten ringsumher;
Die Zweige waren allzumal
Von goldnen Äpfeln schwer,

Und Zuckerpuppen hingen dran;
Das war mal eine Pracht!
Da gab's, was ich nur wünschen kann
Und was mir Freude macht.

Und als ich nach dem Baume sah
Und ganz verwundert stand,
Nach einem Apfel griff ich da,
Und alles, alles schwand.

Da wacht ich auf aus meinem Traum,
Und dunkel war's um mich.
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
Sag an, wo find ich dich?

Da war es just, als rief er mich:
"Du darfst nur artig sein;
Dann steh ich wiederum vor dir;
Jetzt aber schlaf nur ein!

Und wenn du folgst und artig bist,
Dann ist erfüllt dein Traum,
Dann bringet dir der heil'ge Christ
Den schönsten Weihnachtsbaum."

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Robert Reinick (1805-1852)

Die Nacht vor dem heiligen Abend...

Die Nacht vor dem heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum;
sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Paula Dehmel (1862-1918)

Fragefritze und die Plappertasche

Fritz, ich möcht den Spaten haben.
"Mutterchen, warum?"
Möchte eine Grube graben.
"Mutterchen, warum?"

Möchte drin ein Bäumchen pflanzen.
"Mutterchen, warum?"
Wird mein Fritze drunter tanzen.
"Mutterchen, warum?"

Wird das Bäumchen Kirschen tragen.
"Mutterchen, warum?"
Ei, du musst die Spatzen fragen,
die sind nicht so dumm! –

Kommt die kleine Plappertasche:
"Mutterchen, nicht wahr,
ich bin klüger als der Fritze,
bin schon bald sechs Jahr!

Mutterchen, nicht wahr, der Fritze
ist ein Schaf, o je!
Ich kann schon bis zwanzig zählen
und das A-B-C!"

Ih, du kleine Plappertasche,
lass den Fritz in Ruh!
Plappertasche, wische wasche,
halt das Mäulchen zu!

Übermorgen in acht Wochen
kommt der Weihnachtsmann;
wenn du dann noch immer plapperst,
was bekommst du dann?

Einen großen Maulkorb! –

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Richard Dehmel (1863-1920)

Furchtbar schlimm

Vater, Vater, der Weihnachtsmann!
Eben hat er ganz laut geblasen,
viel lauter als der Postwagenmann.
Er ist gleich wieder weitergegangen,
und hat zwei furchtbar lange Nasen,
die waren ganz mit Eis behangen.
Und die eine war wie ein Schornstein,
die andre ganz klein wie'n Fliegenbein,
darauf ritten lauter, lauter Engelein,
die hielten eine großmächtige Leine,
und seine Stiefel waren wie Deine.
Und an der Leine, da ging ein Herr,
ja wirklich, Vater, wie'n alter Bär,
und die Engelein machten hottehott;
ich glaube, das war der liebe Gott.
Denn er brummte furchtbar mit dem Mund,
ganz furchtbar schlimm, ja wirklich; und -

"Aber Detta, du schwindelst ja,
das sind ja wieder lauter Lügen!"

Na, was schad't denn das, Papa?
Das macht mir doch soviel Vergnügen.
"So? - Na ja."

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Ferdinand Freiligrath (1810-1876)

Kinderlied zum 6. Dezember

Weihnacht ist ein schönes Fest,
Schön für Hohe, schön für Niedre!
Keiner, den es traurig lässt,
Wie auch sonst die Welt ihn widre!
Doch beinah' noch größern Spaß
Macht uns jetzt Sankt Nikolas -
Nikolaus, ja, der Biedre!

Niklas ist ein braver Mann,
Herzensgut und mild von Sitten;
Niklas hat ein Renngespann
Und dahinter einen Schlitten.
Hoch im Norden steht sein Haus;
Reiche Gaben teilt er aus,
Wenn die Kinder hübsch ihn bitten.

Spielwerk hat er mancher Art,
Sterne, Bänder, goldne Krippchen!
Streicht ihm freundlich drum den Bart,
Seid drum artig, liebe Bübchen!
Wer ihn recht zu hätscheln weiß,
Eia, kriegt den besten Preis -
Eins von seinen Zuckerpüppchen!

Eia, sind sie doch wie Wachs -
Blond von Haaren, glatt von Wangen!
In den Tiefen seines Sacks
Schmunzelnd hält er sie gefangen,
Putzt sie aus mit Zobelschur,
Und in Juchten, denkt euch nur,
Lässt er ihre Füßchen prangen!

Mit der nächsten Schlittenbahn
Kommt er angerutscht aus Norden;
Offen liegt vor ihm der Plan,
Denn der Pol' ist matt geworden.
Der mit Säbel und mit Spieß
Mürrisch sonst zurück ihn wies,
Kniet jetzt auf der Weichsel Borden.

Und so ist er bald denn da,
Wie auch Elb' und Oder flute!
Kinderchen, seid artig ja,
Denn - auch strafen kann der Gute!
Ja, seid brav, sonst gibt er euch -
Eia, wer erschrickt denn gleich? -
Mein' ich doch ja nur; die - Rute!

Wohl den Kindern weit und breit,
Die den Wackern liebend ehren!
Die zu dieser bösen Zeit
Ganz als Kinder ihm gehören!
Die als Onkel und Papa
Zu dir aufschaun, Nikola -
Ihnen wirst den Sack du leeren!

Drum gebückt euch und geschmiegt,
Recht mit kindlichem Gemüte,
Bis es rings nach Juchten riecht,
Wie im Mai nach Äpfelblüte!
Bis in echtem Zobelhaar
Überall und immerdar
Wir uns freuen seiner Güte!

Weihnacht ist ein schönes Fest,
Schön für Hohe, schön für Niedre!
Keiner, den es traurig lässt,
Wie auch sonst die Welt ihn widre!
Doch den allermeisten Spaß
Macht uns jetzt Sankt Nikolas -
Nikolaus, ja, der Biedre!

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Martin Boelitz (1874-1918)

Knecht Ruprecht

Draußen weht es bitterkalt,
wer kommt da durch den Winterwald?
Stipp - stapp, stipp - stapp und huckepack -
Knecht Ruprecht ist's mit seinem Sack.
Was ist denn in dem Sack drin?
Äpfel, Mandeln und Rosin'
und schöne Zuckerrosen,
auch Pfeffernüss' fürs gute Kind;
die andern, die nicht artig sind,
die klopft er auf die Hosen.

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Paula Dehmel (1862-1918)

Sankt Niklas' Auszug

Sankt Niklas zieht den Schlafrock aus,
klopft seine lange Pfeife aus
und sagt zur heiligen Kathrein:
Öl mir die Wasserstiefel ein,
bitte hol auch den Knotenstock
vom Boden und den Fuchspelzrock,
die Mütze lege oben drauf,
und schütte dem Esel tüchtig auf,
halt auch sein Sattelzeug bereit;
wir reisen, es ist Weihnachtszeit.
Und dass ich's nicht vergess, ein Loch
ist vorn im Sack, das stopfe noch!
Ich geh derweil zu Gottes Sohn
und hol mir meine Instruktion.

Die heilige Käthe, sanft und still,
tut alles, was Sankt Niklas will.
Der klopft indes beim Herrgott an,
Sankt Peter hat ihm aufgetan
und sagt: Grüß Gott! wie schaut's denn aus?
und führt ihn ins himmlische Werkstättenhaus.

Da sitzen die Englein an langen Tischen,
ab und zu Feen dazwischen,
die den kleinsten zeigen, wie's zu machen,
und weben und kleben die niedlichsten Sachen,
hämmern und häkeln, schnitzen und schneidern,
fälteln die Stoffe zu zierlichen Kleidern,
packen die Schachteln, binden sie zu
und haben so glühende Bäckchen wie Du.
Herr Jesus sitzt an seinem Pult
und schreibt mit Liebe und Geduld
eine lange Liste. Potz Element,
wieviel artige Kinder Herr Jesus kennt!
Die sollen die schönen Engelsgaben
zu Weihnachten haben.

Was fertig ist, wird eingepackt
und auf das Eselchen gepackt.
Sankt Niklas zieht sich recht warm an;
Kinder, er ist ein alter Mann,
und es fängt tüchtig an zu schnein,
da muss er schon vorsichtig sein.

So geht es durch die Wälder im Schritt,
manch Tannenbäumchen nimmt er mit;
und wo er wandert, bleibt im Schnee
manch Futterkörnchen für Hase und Reh.
Aus Haus und Hütte strahlt es hell,
da hebt er dem Esel den Sack vom Fell,
macht leise alle Türen auf,
jubelnd umdrängt ihn der kleine Hauf:
Sankt Niklas, Sankt Niklas,
was hast du gebracht?
was haben die Englein
für uns gemacht?
»Schön Ding, gut Ding,
aus dem himmlischen Haus;
langt in den Sack! holt euch was raus!«

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Hedwig Haberkern (1837-1902)

Schneeflöckchen, Weißröckchen...

Schneeflöckchen, Weißröckchen,
Da kommst du geschneit;
Du kommst aus den Wolken,
Dein Weg ist so weit.

Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.

Schneeflöckchen, du deckst
Uns die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh’.

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Anna Ritter (1865-1921)

Vom Christkind

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,

mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,

denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -

denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!

Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

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