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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Joseph von Eichendorff (1788-1857) Die Nachtblume Nacht ist wie ein stilles Meer, Lust und Leid und Liebesklagen Kommen so verworren her In dem linden Wellenschlagen. Wünsche wie die Wolken sind, Schiffen durch die stillen Räume, Wer erkennt im lauen Wind, Ob’s Gedanken oder Träume? - Schließ ich nun auch Herz und Mund, Die so gern den Sternen klagen: Leise doch im Herzensgrund Bleibt das linde Wellenschlagen.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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