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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Georg Trakl (1887-1914) Schweigen Über den Wäldern schimmert bleich Der Mond, der uns träumen macht, Die Weide am dunklen Teich Weint lautlos in die Nacht. Ein Herz erlischt - und sacht Die Nebel fluten und steigen - Schweigen, Schweigen!
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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