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Melancholie im Gedicht – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Li Bo (701-762)

Abschied

Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten,
Das Heute drückt mich wie ein Frauenschuh.
Die kleinen Wandervögel schon entfalten
Die Flügel herbstlich ihrer Heimat zu.
Ich steige auf den Turm, die Arme weit zu dehnen,
Und fülle meinen Becher nur mit Tränen.

Ob ich, ihr großen Dichter, euer werde?
Ich bin gekrönt, wenn mich ein Vers von euch umflicht.
Und meine Füße stampfen wohl die Erde,
Doch ach, zum Himmel tragen sie mich nicht.

Wer kann den Springbrunn mit dem Degen spalten?
Wie Öl schwimmt oben auf dem Wein die Not.
Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten.
Ich werf mich in ein steuerloses Boot;
Das Haar dem Winde flatternd preisgegeben,
Wird mich die Woge auf und nieder heben.

(der Dichter ist auch als Li Po oder Li-tai-peh bekannt; aus dem Chinesischen von Klabund)

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Nikolaus Lenau (1802-1850)

An die Melancholie

Du geleitest mich durchs Leben,
Sinnende Melancholie!
Mag mein Stern sich strahlend heben,
Mag er sinken - weichest nie!

Führst mich oft in Felsenklüfte,
Wo der Adler einsam haust,
Tannen starren in die Lüfte
Und der Waldstrom donnernd braust.

Meiner Toten dann gedenk ich,
Wild hervor die Träne bricht,
Und an deinen Busen senk ich
Mein umnachtet Angesicht.

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Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679)

An einen Missvergnügten

Ach! was benebelt doch die Kräfte deiner Sinnen?
Wirst du bei Sonnenschein Nichts mehr erkiesen können?
Kennst du dich selber nicht?
Dich hungert bei der Kost, dich dürstet bei den Flüssen,
Du wirst zu Eis und Schnee beim Feuer werden müssen,
Du klagst bei Überfluss, dass Alles dir gebricht.

Was marterst du dich selbst mit dürftigen Gedanken,
Drängst bei gesunder Haut dich in die Reih' der Kranken
Und seufzest bei der Lust?
Wer sich am Herzen nagt, der speiset allzuteuer.
Ach, mache dich nicht selbst zu einem Ungeheuer,
Das sich die Nägel schärft, zu schaden seiner Brust!

Will denn der Liebesbaum stets Argwohnsfrüchte tragen?
Soll denn sein Schatten uns die beste Lust verjagen
Und bringen Ach und Weh?
Man weint oft ohne Not und zweifelt ohne Gründe,
Plagt seiner Sinne Schiff mit ungestümem Winde
Und stürzt sich ohne Sturm tief in die Trauersee.

Die Rosen blühen dir; was willst du Nesseln hegen,
Und Disteln, reich an Angst, zu Lustnarzissen legen?
Was Übels stößt dich an?
Bemüh' dich, deinen Geist in süße Ruh' zu setzen,
Und reiß' dich mit Gewalt aus Schmerz und Trauernetzen!
Dem schadet nicht Verzug, wer Zeit erwarten kann.

Wen blinder Eifer wiegt, der träumt von Ungelücke,
Ruft, frei und ungelähmt, nach Rettung und nach Krücke,
Meint stets auf Eis zu stehn.
Erwach' und streich dir doch die Schuppen vom Gesichte!
Kein Kluger macht sich selbst durch Wahn und Dunst zu nichte.
Was säumest du doch, selbst ins Paradies zu gehn?

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Giacomo Leopardi (1798-1837)

An mich selbst

Nun wirst du ruhn für immer,
Mein müdes Herz. Es schwand der letzte Wahn,
Der ewig schien. Er schwand. Ich fühl’ es tief:
Die Hoffnung nicht allein
Auf holde Täuschung, auch der Wunsch entschlief.
So ruh für immer. Lange
Genug hast du geklopft. Nichts hier verdient
Dein reges Schlagen, keines Seufzers ist
Die Erde wert. Nur Schmerz und Langweil bietet
Das Leben, Andres nicht. Die Welt ist Kot.
Ergib dich denn! Verzweifle
Zum letzten Mal! Uns Menschen hat das Schicksal
Nur Eins geschenkt: den Tod. Verachte denn
Dich, die Natur, die schnöde
Macht, die verborgen herrscht zu unsrer Qual,
Und dieses Alls unendlich nicht’ge Öde!

(aus dem Italienischen von Paul Heyse)

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Elise Sommer (1767- ?)

Bilder der Melancholie

Der Abend sinkt hernieder,
Die Silberwolke taut;
Stumm sind des Haines Lieder,
Der Berge Blau ergraut;
Bewegt vom Abendwinde,
Wiegt sich der Blütenzweig
Der hohen duft’gen Linde
Im mondbeglänzten Teich.

Laut stürzt die Felsenquelle,
Von Silberstaub beschäumt,
Hin in des Stromes Welle,
Vom Abendrot besäumt!
Dumpf hallt aus öder Ferne,
Des Uhus wildes Schrein,
Bleich flimmern Mond und Sterne
Auf dunkelm Kirchhofshain.

Der Tag, im Nebelschleier
Der Dämm’rung eingehüllt,
Malt mir mit ernster Feier,
Melancholie! dein Bild,
Wie schwebt so matt und traurig
Der blasse Mond empor,
Wie tönt so ernst und schaurig
Der Unke Ruf im Moor!

Wie melancholisch flüstert
Der kleinen Grille Lied,
In banger Stille knistert
Das falbe, dürre Ried.
Ich seh’, gestimmt zur Trauer,
Dort blaue Flämmchen wehn,
Und Geister an der Mauer
Im Leichgewande stehn.

Hier, wo mich ernster Schauer
Mit kalter Hand ergreift,
Und jedes Bild die Trauer
Der bangen Seele häuft,
Hier schwinden wie Atome,
Vor meines Geistes Blick,
Die täuschenden Phantome
In ihre Nacht zurück!

Das Schlummer-Grab der Müden
Ruft laut und wahr mir zu:
»Hier herrschet ew’ger Frieden
Und nie gestörte Ruh!«
Hier seh’ ich klar und helle
Die Welt, ihr Schattenglück; –
Zu seines Urstoffs Quelle
Sehnt sich der Geist zurück!

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Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

Freundesbrief an einen Melancholischen

Du klagst, mein Freund, und jammerst sehr,
Wie elend dieses Leben wär;
Es sei nicht auszuhalten. –
Was klagst du denn? Es ist dein Recht,
Bist du ein müd und fauler Knecht,
Dich gänzlich auszuschalten.
Kauf dir, o Freund, ein Pistolet
Und schieß dich tot, – hurra, juchhe!
Dann bist du gleich gestorben.

Doch macht des Pulvers Knallgetös
Dich, weil nervös du bist, nervös,
Brauchst du nicht zu verzagen.
Ich weiß ein Mittel ohne Knall,
Geräuschlos, prompt; für jeden Fall
Will ich dirs hiermit sagen:
O speise, Freundchen, Strychenin!
Das wird dich in den Himmel ziehn.
Dort geigst du mit den Engeln.

Falls aber, weil du heikel bist,
Strychnin dir unsympathisch ist
(Es schmeckt ein bisschen fade),
So brauchst du nicht gleich bös zu sein;
Mir fällt schon etwas andres ein:
Geh auf die Promenade
Und hänge dich an einen Ast.
Sobald du ausgezappelt hast,
Hängst du für ewig stille.

Wie? Kitzlig bist du an dem Hals?
Wohl, mein Geliebter! Diesesfalls
Gilts anderes Gebaren:
Spring in den Fluss, stürz dich vom Turm,
Lass dich gleich einem Regenwurm
Elektrisch überfahren.
Auch ist ein ziemlich sichrer Tod
Der durch komplette Atemnot
Infolge Ofengasen.

Du schüttelst immer noch den Kopf?
Ei, du verruchter Sauertopf,
Geh hin, dich zu purgieren!
Mach dir Bewegung, fauler Bauch,
So wird die liebe Seele auch
Vergnügt im Sein spazieren.
Ein wackres Wort heißt: resolut!
Hast du zum Sterben nicht den Mut,
So lebe mit Courage!

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Emanuel Geibel (1815-1884)

Herbstklage

O weh, wie ist so rasch dahin
Der grüne Sommer gegangen
Und hat mir doch den trüben Sinn
Mit Freuden nicht umfangen!
Dem Maien wollt’ ich bieten Gruß,
Da hör' ich schon um meinen Fuß
Die fallenden Blätter rauschen.

O weh, nun hab’ ich wieder ein Jahr
Geharrt auf Glück und Frommen,
Und ist das Glück doch nimmerdar
An meine Tür gekommen;
Oder es kam in Nächten tief,
Da ich festen Schlummer schlief,
Und ist vorübergezogen.

Mein Leben deucht’ mir als ein Traum,
Den ich geträumet habe;
Rechter Freude denk’ ich kaum,
Seitdem ich war ein Knabe.
Tanz und Sang zergeht mit Gram,
Und wenn die Liebe Abschied nahm,
Wohl nimmer kehret sie wieder.

Die Welt ward falsch und eitel Schein,
Wie soll sie mir gefallen?
An Bechers Rande blinkt der Wein,
Doch drunten schwimmen die Gallen.
Was ich redlich focht, misslang,
Was ich fröhlich sang, verklang
Wie Herbstwind über den Stoppeln.

O weh, nun bin ich gar allein
Mit meinem Harm geblieben.
Dahin mein Jugendsonnenschein!
Dahin mein Singen und Lieben!
Der Abend graut, die Luft geht kalt -
Winter, Winter, kommst du bald,
Auf meinen Hügel zu schneien?

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Georg Heym (1887-1912)

Hora Mortis

Gebannt in die Trauer der endlosen Horizonte,
Wo nur ein Baum sich wand unter Schmerz,
Sanken wir, Bergleuten gleich, in das Schweigen der Grube
Unserer Qual. Und von Leere schwoll uns das Herz.

Trüb wie die Winde, im Schierling, bei Büschen und Weiden
Haben wir unsere Hände im Dunkel gesenkt,
Und dann gingen wir lässig, und freuten uns unserer Leiden,
Arme Spiegel, darin sich ein düsterer Abend fängt.

Nachtwandlern gleich, gejagt vom Entsetzen der Träume,
Die seufzend sich stoßen im Dunkel mit ›bleicher‹ Hand,
Also schwankten wir in des Herbstes verschwindende Räume,
Der wie ein Riese sich hob in die Nacht und versank.

Aber im Wolkenland, im Finstern, sahn wir die Schatten
Schwarzer Reiher und hörten den traurigen Flug,
Und wir schwanden dahin in Schwermut und bittrem Ermatten,
Blutleere Seele, die Lethe durch Höhlen voll Kummer trug.

(Hora Mortis (lateinisch) = Stunde des Todes)

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Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

Ich fuhr ins fremde, weite Land...

Ich fuhr ins fremde, weite Land; es war
Ein Fliehn vor mir, vor dir, vor allem, was
Mich täglich quält und treibt und freudlos macht.
Ich wollte frei sein und Zuschauer sein,
Die Hände auf dem Rücken fremd das Fremde sehn.
Und sieh, ich sehe nur zurück und, ach!
In mich hinein und quäle mich noch mehr
Und bin unruhiger, als je ich war.
Die bunte Welt umrauscht den Sinnenden,
Der immer nur den Nebelzügen folgt,
Die innen unaufhörlich hin und her,
Trübselge Schatten, ziehn, wie im Gebirg
Die grauen Wolken wandern. Wehe mir!
In meinem Auge ist nicht mehr das Bild
Der reichen Welt. Dem Maulwurf ward ich gleich,
Der nur die engen Gänge sieht, die er durchwühlt.

(Paris, 22. Oktober 1900.)

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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/rilke.php

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden...

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden,
in welchen meine Sinne sich vertiefen;
in ihnen hab ich, wie in alten Briefen,
mein täglich Leben schon gelebt gefunden
und wie Legende weit und überwunden.

Aus ihnen kommt mir Wissen, dass ich Raum
zu einem zweiten zeitlos breiten Leben habe.
Und manchmal bin ich wie der Baum,
der, reif und rauschend, über einem Grabe
den Traum erfüllt, den der vergangne Knabe
(um den sich seine warmen Wurzeln drängen)
verlor in Traurigkeiten und Gesängen.

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Georg Trakl (1887-1914)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/georg_trakl.php

In ein altes Stammbuch

Immer wieder kehrst du Melancholie,
O Sanftmut der einsamen Seele.
Zu Ende glüht ein goldener Tag.

Demutsvoll beugt sich dem Schmerz der Geduldige
Tönend von Wohllaut und weichem Wahnsinn.
Siehe! es dämmert schon.

Wieder kehrt die Nacht und klagt ein Sterbliches
Und es leidet ein anderes mit.

Schaudernd unter herbstlichen Sternen
Neigt sich jährlich tiefer das Haupt.

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Felix Dörmann (1870-1928)

Julinacht

Die Mondeslichter rinnen
Aus sterndurchsprengtem Raum
Zur regungslosen Erde,
Die müde atmet kaum.

Wie schlummertrunken schweigen
Die Linden rund umher,
Des Rauschens müde, neigen
Herab sie blütenschwer.

Nur manchmal, traumhaft leise,
Rauscht auf der Wipfel Lied,
Wenn schaurig durchs Geäste
Ein kühler Nachthauch zieht.

Mein Herz ist ruh-umfangen,
Ist weltvergessen still,
Kein Sehnen und Verlangen
Die Brust bewegen will.

Nur manchmal, traumhaft leise,
Durchzieht der alte Schmerz,
Wie Nachtwind durchs Geäste,
Das müdgeliebte Herz.

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Karl Henckell (1864-1929)

Melancholie

Dicker Nebeldunst drückt den See, die Stadt,
Wie der blasse Mond lugt die Sonne matt.
Nur am Ufer dampft sich die Welle frei,
Und der Schwaden rollt trüb und schwer vorbei.

Kahle Äste schaun schwarz und hilflos her,
Und sie feiern doch grüne Wiederkehr.
Wenn der Winter weicht, rieselt's lustig los,
Wenn der Frühling kommt, ist die Wonne groß.

Meines Lebens Saft nur ist ganz verzehrt,
Und kein Lenz ist mehr meiner Kraft beschert.
Wie des Dampfers Rauch in den Nebel kriecht,
Meiner Seele Hauch in das Nichts versiecht.

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Hedwig Lachmann (1865-1918)

Melancholie

Der du mir Kinder schenktest, Stern
Des Lebens, dass ich wandle
Wie träumend, selig bis zum Kern –
Allmacht, aus der mir Fülle quillt,
Dass mit jedem Tage
Ich neu entbrenne
Und Ehrfurcht trage
In tiefster Brust – ich nenne
Dich Glück, das mit geliebtem Munde
Mir lächelt, ausersehen,
Und geweiht
Vom Genius der Liebe –
Und weiß: du bist im Grunde
Unendliches Vergehen,
Schmerz, Trauer, Ewigkeit.

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Klabund (1890-1928)

Melancholie

Schau, den Finger in der Nase,
Oder an der Stirn,
Zeitigt manche fette Phrase
Das geölte Hirn.

Warum liebt der die Erotik?
Jener die Zigarrn?
Der die Aeropilotik?
Der den Kaiserschmarrn?

Warum geht’s uns meistens dreckig?
Weshalb schreib ich dies Gedicht?
Warum ist das Zebra fleckig
Und Mariechen nicht?

Dennoch ahnt man irgendwie
Gottes Qualverwandschaft,
Trifft man unerwartet sie
Draußen in der Landschaft.

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