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Kritische Weihnachtsgedichte – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Matthias Jentzsch (geb. 1962)

Weihnachten und Schafe

Die Schafe, das ist euch bekannt,
leben in Herden auf dem Land,
laufen dort hin und laufen her.
Damit das nicht die Kreuz der Quer,

sondern recht ordentlich passiert,
werden von Hirten sie geführt.
Die geben auf die Herde acht,
so auch passiert in jener Nacht,

als plötzlich eine Engelschar
laut singend zu vernehmen war.
Hallelu hier und luja da,
so kamen sie den Hirten nah.

Die rannten los hin zu dem Stall,
begleitet von der Engel Schall.
Der Rest der Story ist bekannt,
und füllt der Bibel zweiten Band.

Hätt’s damals Schafe nicht gegeben,
stünd’ zeitgleich auch kein Hirt daneben,
der Engel Botschaft wär’ verpufft
in einsamkalter Ackerluft.

Drum denkt, wenn ihr das Fest erlebt,
ehrfürchtig vor der Krippe steht,
und alles strahlt in hellem Licht:
Das gäb’ es ohne Schafe nicht.

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Wolfgang Lörzer (geb. 1950)

Ein Weihnachtsbaum klagt

Epilog zur Weihnachtszeit

Ihr habt mich aus dem Haus gezerrt,
so mir nichts, dir nichts ausgesperrt!
Jetzt lieg' ich hier so ganz allein
am Wegesrand im Mondenschein.

Ihr hattet festlich mich geschmückt,
und alle wart ihr so entzückt
von meiner Schönheit, meiner Pracht,
die hell erstrahlte in der Nacht.

Feierlich habt ihr gesungen,
ach, wie schön hat es geklungen!
Wie ich genoss die Harmonie!
Glücklich war ich wie noch nie.

Als dann das Fest vorüber war,
und es begann das neue Jahr,
da wandtet ihr euch von mir ab,
und Einzug hielt der Alltagstrab.

Ich bin entsetzt! Ich muss euch tadeln!
Mir sträuben sich vor Wut die Nadeln.
Ihr habt so herzlos mich verbannt.
Lieg' ganz allein am Wegesrand.

Warum nur in der Weihnachtszeit
seid ihr zur Harmonie bereit?
Ansonsten seid ihr so gemein!
Warum nur müsst ihr denn so sein?

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Ludwig Tieck (1773-1853)

Weihnachten

Wenn herüber zu meinem Garten
Die alten Lieder tönen
Der Pfeifer, die aus dem Gebirge kommend
Jeglich Marienbild mit Weisen grüßen,
So dünk' ich mich in seltsame, ferne
Wunderzeiten entrückt,
Und alte Legenden, und himmlische Sehnsucht,
Zarte Lieb' und große Erinnerung
Quellen aus den rauen, einfachen Tönen.
Tiefer, und inniger
Spricht der Frömmigkeit Wort
Die wunderliche Melodie,
Als in den Kirchen
Der neuen Künstler Wirrwarr,
Die alle Töne keck aufbieten
Um zu heucheln und zu grimassieren,
Und mit weltlichem Prunk
Das Heilige höhnen.

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Hans Retep (geb. 1956)
www.ziemlichkraus.de/hans-retep/nikolausgedichte.php

Als beim Nikolaus der Bart ab war

Ja, der kleine Peter, der ist schlau,
kennt den guten Nikolaus genau.
Als er schaut ins weiße Bartgesicht,
er zum Alten ohne Zögern spricht:

Nikolaus, du kluger, weiser Mann,
hör mich bitte ganz kurz an.
Brav war ich das liebe, lange Jahr,
hast für mich Geschenke da?

Und was sagt der Nikolaus dazu?
Fein, mein Kind, Geschenke gibt’s im Nu.
Doch dein Lob ist dir so rasch enteilt,
sag mir, hast du Gaben stets geteilt?

Aber ja, ruft Peter blitzeschnell
und in seinen Augen leuchtet’s grell,
alle Prügel, die mir Papa gab,
gab ich meiner Schwester ab.

Drauf der Nikolaus ist wutentbrannt,
reißt den Bart ab, nimmt die Rut zur Hand,
drischt den Peter bis der Stecken bricht,
schreit: Du falscher Hund! Ich schlag dich nicht!

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Wersch (geb. 1964), literaturnische.de

Verklingelglöckchen

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,
kling, Glöckchen kling!
Stopft euch voll, ihr Kinder,
kommt nur nicht dahinter:
Wer zu viel gefressen,
platzt nach dem Festessen.

Riesl, Flöckchen, riesl-riesl-ries,
riesl, Flöckchen ries!
Mädchen, seht, und Bübchen,
strenget an das Rübchen,
wie euch wird der Gaben
Lawine bald begraben?

Stink, Söckchen, stinke-tinke-tink,
stink, Söckchen stink!
Stellet ´naus die Stiefel,
s’ist ein starker Miefel;
Käs’ und Schokolade
duften schlecht gerade.

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,
kling, Glöckchen kling!
Lasst mich raus, ihr Kinder,
lieber ist mir Winter
kalt und ohne Glocken,
die uns alle verbocken.

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Dr. Erhard Jöst (geb. 1947), www.gauwahnen.de

Fragenreiche Zeit

Markt und Kauf-Land füllen Kassen,
Neonlichter flackern grell.
Menschen gierig Waren fassen,
taumelnd wie im Karussell.

Städte schlucken Blechlawinen,
spucken sie dann dröhnend aus.
Manchmal bersten Coktail-Minen
hinterm Weihnachts-Waren-Haus.

Düsenjäger werfen Bomben
für den Frieden in der Welt,
und die Rüstungslobbyisten
zählen grinsend Weihnachtsgeld.

Jesus trifft in Palästina
den Propheten Mohammed,
fragend, ob Gott oder Allah
gnädig Wohlgefallen hätt

an den Menschen, die hier wohnen,
in den Wüsten eingeschneit,
und sich selber künstlich klonen:
O du fragenreiche Zeit!

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Erich Mühsam (1878-1934)

Weihnachtslied

O Tannenbaum, o Tannenbaum -
sechs Zweiglein sind dein Alles.
So klein und dürr - man sieht dich kaum;
du hast in einem Stiefel Raum.
O Tannenbaum, o Tannenbaum, du Sinnbild unsres Dalles!

O Weihnachtsmann, o Weihnachtsmann -
du gehst vorbei ins Weite.
Hast ein zerfetztes Röcklein an,
bringst nichts, was Kinder freuen kann.
OWeihnächtsmann, o Weihnachtsmann,
auch dein Geschäft ist pleite.

O stille Nacht, o heilige Nacht -
in ungeheizter Stube!
Das Christkind hat sich fortgemacht.
Es schläft das Recht, die Feme wacht.
O stille Nacht, o heilige Nacht,
o Wulle und o Kube! +

O Friedensfest, o Liebesfest -
in Not und Angst Millionen! '
Und wer sich's nicht gefallen lässt,
den setzt die Republike fest.
O Friedensfest, o Liebesfest -
meim Rumfutsch oder Bohnen.

O Weihnachtszeit, o selige Zeit -
es hungern selbst die Flöhe. -
Doch ob nach Milch der Säugling schreit,
der Stahlhelmbund steht putschbereit. -
O Weihnachtszeit, o selige Zeit -
Hosianna in der Höhe!

(+ geschrieben 1925; Wulle und Kube waren Deutschnationale.)

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Michael Görze (geb. 1953)

Vom Weihnachtsblödmann

Oh scheiß, schon wieder Weihnachten,
nun muss ich leider sagen,
das Christkind wurde überfahrn,
und ich muss Trauer tragen.

Doch keine Angst ich komm zu Euch,
und werd Euch etwas bringen,
Schläge auf den nackten Arsch,
könnt Ihr kein Lied mir singen.

Ich weiß ja nicht was Ihr Euch wünscht,
was wollt Ihr denn so haben?
Die ganze Weihnacht Stromausfall,
und in der Küche Schaben?

Papa hat keine Arbeit mehr,
die Mutter ein Verehrer,
die Tochter geht jetzt auf dem Strich,
der Sohn verprügelt Lehrer.

Dann hole doch die Nanni Dir,
die kann es vielleicht richten,
vergiss bloß nicht im alten Jahr,
die Rechnungen vernichten.

In der Küche brennt die Gans,
es hat schon so gerochen,
geh nächstes Jahr zum ZDF,
da lernst Du endlich Kochen.

Der Eine freut sich auf die Gans,
der Andre auf die Gaben,
ein Lotto 6er wär mir recht,
dann kann ich alles haben.

Benzin wird auch nicht billiger,
bald müssen wir wohl laufen,
genauso ist es mit dem Bier,
ich mag schon nicht mehr saufen.

So wünschen wir wie jedes Jahr,
uns gutes nur vom Andern,
und möchtest Du das Alles nicht,
kannst immer noch auswandern.

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Klaas Klaasen (geb. 2.4.1955), www.mypage.bluewin.ch/jetpoet

weihnachtenschlachten

es schlagen die herzen
so hell und fromm
es funkeln die kerzen
so wild im sturm

es friert die armut
das fest erwacht
auf bänken im winter
in voller pracht

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Wersch (geb. 1964), literaturnische.de

Festliche Andacht

O stille mich du Fröhliche
O drille mich du Höhliche
O grille mich du Röhliche
O hülle mich du Hehlige
O kühle mich du Schneeliche
O fülle mich du Pröstliche
O schwüle mich du Röstliche
O knülle mich du Frötzliche
O spüle mich du Rötzliche
O schwiele mich du Fröstige
O pille mich du Kötzliche
O schwille mich du Tröstliche
O rille mich du Höllische
O spiele mich du Sprödliche
O schiele mich du Schnödliche
O spille mich du Nötliche
O mille mich du Ödliche
O wühle mich du Tönliche
O mülle mich du Tötliche
O quille mich du Blödliche
O gülle mich du Kötliche
O mühle mich du Tröttlige
O stiele mich du Trötzliche
O nülle mich du Törige
O brülle mich du Kehlige
O knille mich du Dröhliche
O tille mich du Gröhliche
O kille mich du Wehliche
O stille mich du fröhliche
Weihnachtszeit

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Hugo Salus (1866-1929)

Christabend

Christabend war's. Ich träumte durch die Gassen,
vom Weihnachtsglanz mein Herz durchglüh'n zu lassen.
Mein Herz war fromm, als ob durch jede Flocke
das Bluten einer wunden Seele stockt.

"Frieden auf Erden und den Menschen allen
Glückseligkeit und stilles Wohlgefallen!"
Da, wie ich ging, zerstörte meine Träume
ein Haufen unverkaufter Weihnachtsbäume.

Sie lagen auf dem Pflaster da, vergessen
und schneebedeckt, als wär ihr Grün vermessen,
als schämten sie sich ihrer hellen Farben,
die doch so gern, um heut zu leuchten, starben.

Gleich einer Gauklerschar, im Wald erfroren,
die tief im Schnee den Weg ins Dorf verloren,
so lagen sie und sah'n aus ihrem Dunkel
rings in den Fenstern strahlendes Gefunkel.

Sie lagen da wie unerfülltes Sehnen,
erträumter Schimmer, ausgelöscht durch Tränen,
wie Leid, das wirr um die Erlösung betet,
wie Kinderjauchzen, das der Hunger tötet.

Sie lagen da, verschüchtert und verbittert,
vom Frost des Elends bis in Mark durchzittert,
den Glanz verfluchend, gleich Millionen Seelen,
in denen heut die Friedenslichter fehlen.

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Ludwig Pfau (1821-1894)

Weihnachtslied

Den deutschen Arbeitern in Paris zum Bescherungsfest

Im Kreise froher Weihnachtsgäste
Sei uns gegrüßt, o Lichterbaum!
Verheißung strahlten deine Äste
Manch kindlichem Erlösungstraum.
Doch was wir mild Beschertes fanden,
Wie stolz das Halleluja klingt -
Der Heiland ist noch nicht erstanden,
Der in die Welt die Freiheit bringt.

Wohl folgten, Lieder auf den Lippen,
Die Weisen Bethleh'ms Leuchte gern;
Wohl lag das Kindlein in der Krippen,
Doch war sein Stern ein Wandelstern.
Die heitern Strahlen flohn und schwanden,
Wo schwarzer Wahn die Schleier schlingt –
Der Heiland ist noch nicht erstanden,
Der in die Welt die Freiheit bringt.

Umsonst mit seines Purpurs Falten
Bedeckt der Gott das Büßerkleid:
Die Gnade mag im Himmel walten,
Die Erde braucht Gerechtigkeit.
Die Liebe zwingt mit neuen Banden,
Ob auch die alte Fessel springt –
Der Heiland ist noch nicht erstanden,
Der in die Welt die Freiheit bringt.

Kein Jenseits kann den Helfer senden,
Den Christ säugt jede Mutter groß;
Die Menschheit muss mit eignen Händen
Erkämpfen sich ihr irdisch Los.
Er kommt in rußigen Gewanden,
Der Retter, der die Hölle zwingt –
Der Heiland ist noch nicht erstanden,
Der in die Welt die Freiheit bringt.

Erkenntnis heißt die Bundeslade,
Die Wahrheit gibt und Tugend schafft;
Und Arbeit heißt die Wirkungsgnade,
Die uns erlöst – durch unsre Kraft,
Wann wir den Erbfluch überwanden,
Der Hand und Hirn der Not verdingt –
Dann ist der Heiland auferstanden,
Der in die Welt die Freiheit bringt.

Schon pflanzt der Geist, der Überwinder,
Der Arbeit großen Weihnachtsbaum,
Um den die Völker einst, wie Kinder,
Sich scharen unterm Himmelsraum.
O Weihtag! wann der ob den Landen
Die ries'gen Lichteräste schwingt –
Dann ist in jeder Brust erstanden
Der Heiland, der die Freiheit bringt.

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Erich Mühsam (1878-1934)

Weihnachten

Nun ist das Fest der Weihenacht,
das Fest, das alle glücklich macht,
wo sich mit reichen Festgeschenken
Mann, Weib und Greis und Kind bedenken,
wo aller Hader wird vergessen
beim Christbaum und beim Karpfenessen; --
und Groß und Klein und Arm und Reich, --
an diesem Tag ist alles gleich.
So steht's in vielerlei Varianten
in deutschen Blättern. Alten Tanten
und Wickelkindern rollt die Zähre
ins Taschentuch ob dieser Mähre.
Papa liest's der Familie vor,
und alle lauschen und sind Ohr...
Ich sah, wie so ein Zeitungsblatt
ein armer Kerl gelesen hat.
Er hob es auf aus einer Pfütze,
dass es ihm hinterm Zaune nütze.

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Friedrich von Logau (1605-1655)

Das Weinacht-Fest

Kümmt vom Weinen, kümmt vom Weihen, kümmt vom Wein Weinachten her?
So wie jeder ihm sie brauchte, kamen sie ihm ohn Gefehr.
Weil der Welt-Erlöser drinnen in die Welt ist kummen ein,
Sollten sie Frei-nachten heißen, sollten sie Freu-nachten sein.

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Klabund (1890-1928)

Berliner Weihnacht 1918

Am Kurfürstendamm da hocken zusamm
Die Leute von heute mit großem Tamtam.
Brillanten mit Tanten, ein Frack mit was drin,
Ein Nerzpelz, ein Steinherz, ein Doppelkinn.
Perlen perlen, es perlt der Champagner.
Kokotten spotten: Wer will, der kann ja
Fünf Braune für mich auf das Tischtuch zählen ...
Na, Schieber, mein Lieber? - Nee, uns kanns nich fehlen,
Und wenn Millionen vor Hunger krepieren:
Wir wolln uns mal wieder amüsieren.

Am Wedding ists totenstill und dunkel.
Keines Baumes Gefunkel, keines Traumes Gefunkel.
Keine Kohle, kein Licht ... im Zimmereck
Liegt der Mann besoffen im Dreck.
Kein Geld - keine Welt, kein Held zum lieben ...
Von sieben Kindern sind zwei geblieben,
Ohne Hemd auf der Streu, rachitisch und böse.
Sie hungern - und fressen ihr eignes Gekröse.
Zwei magre Nutten im Haustor frieren:
Wir wolln uns mal wieder amüsieren.
Es schneit, es stürmt. Eine Stimme schreit: Halt ...
Über die Dächer türmt eine dunkle Gestalt ...
Die Blicke brennen, mit letzter Kraft
Umspannt die Hand einen Fahnenschaft.
Die Fahne vom neunten November, bedreckt,
Er ist der letzte, der sie noch reckt ...
Zivilisten ... Soldaten ... tach tach tach ...
Salvenfeuer ... ein Fall vom Dach ...
Die deutsche Revolution ist tot ...
Der weiße Schnee färbt sich blutrot ...
Die Gaslaternen flackern und stieren ...
Wir wolln uns mal wieder amüsieren ...

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