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Theodor Storm (1817-1888)
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Nun sei mir heimlich zart und lieb
Nun sei mir heimlich zart und lieb; 
Setz deinen Fuß auf meinen nun! 
Mir sagt es: ich verließ die Welt, 
Um ganz allein auf dir zu ruhn;
Und dir: o ließe mich die Welt, 
Und könnt ich friedlich und allein, 
Wie deines leichten Fußes jetzt, 
So deines Lebens Träger sein! 
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