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Ernst Moritz Arndt (1769-1860)

Des Knaben Segen

Wir haben den Knaben ins Gras gelegt.
Wie der Schelm sich lustig bewegt!
Wie er strebet mit Händen und Füßen!
Will mit Gewalt hinein in den süßen
Taumel, der um ihn summt und schwirrt!
Wie ihm das Auge lebendig wird!
Lässt es in der Entzückung schweifen
In des Lichts unermesslichem Blau,
Möchte alles so gern genau
Mit den Fingern und Augen greifen,
Möchte in das fröhliche Leben
Hinein mit Schwalben und Bienen schweben,
Möchte sich stürzen nimmersatt
In der Welten unendliches Bad!

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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