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Johann Martin Miller (1750-1814)

Trennung

Nur einen Tag entreiß' ich mich,
Du holde Seele, dir,
Und doch trübt meine Seele sich,
Und dämmrig wird es mir.

Gott, welch ein Schicksal, rief es mich
In fernre Gegenden,
Sollt' ich, du liebe Seele, dich
Auf längre Zeit nicht sehn!

O Trennung, Trennung! wende sie,
Du Gott der Liebe, ab!
Des Lebens Wechsel trenn' uns nie,
Auch trenn' uns nicht das Grab!

Lass unsre Seelen einst, o Gott,
Mit einem Hauch verwehn!
Lass uns vereint noch nach dem Tod
Vor deinem Throne stehn!

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