Startseite ~ Dichter ~ Titel ~ Gedichtanfänge ~ Neues ~ Links ~ Rechtliches

Liebesgedichte ~ Freundschaftsgedichte ~ Lustige Gedichte ~ Kindergedichte ~ Abschieds- und Trauergedichte ~ Liebeskummer-Gedichte Geburtstagsgedichte ~ Hochzeitsgedichte ~ Weihnachtsgedichte ~ Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte ~ Gedankenlyrik ~ Naturlyrik

 

Volksgut

Hänschen klein

Hänschen klein, ging allein,
in die weite Welt hinein,
Stock und Hut steh'n ihm gut,
ist ganz wohlgemut.
Aber Mutter weinet sehr,
hat ja nun kein Hänschen mehr.
Wünsch dir Glück, sagt ihr Blick,
kehr nur bald zurück.

Sieben Jahr, trüb und klar,
Hänschen in der Fremde war,
da besinnt sich das Kind,
kehrt nach Haus geschwind.
Doch nun ist's kein Hänschen mehr,
nein ein großer Hans ist er.
Stirn und Hand braun gebrannt,
wird er wohl erkannt?

Eins, zwei, drei, gehen vorbei,
wissen nicht wer das wohl sei.
Schwester spricht: Welch Gesicht!
Kennt den Bruder nicht.
Kommt daher die Mutter sein,
schaut ihm kaum ins Aug hinein,
ruft sie schon: Hans mein Sohn!
Grüß dich Hans, mein Sohn!

Dieses Gedicht versenden

 

Mehr Gedichte aus:
Kinderlieder

Mehr Gedichte von:
Volksgut.

 

Unsere Empfehlungen:

Den Mond wollt' ich dir schenken - Das Buch zur Website Das Schwalbenbuch Literaturnische Grußkarten bei gruss-an-dich.de Gedichtbuch: Zum Reimen schön

 

Titel

Titel 0-9/A
Titel B-C
Titel D
Titel E
Titel F
Titel G
Titel H
Titel I-J
Titel K
Titel L
Titel M
Titel N
Titel O-P
Titel Q-R
Titel S
Titel T
Titel U-V
Titel W
Titel X-Z

 

Unsere Empfehlungen:

Den Mond wollt' ich dir schenken - Das Buch zur Website Das Schwalbenbuch Literaturnische Grußkarten bei gruss-an-dich.de Gedichtbuch: Zum Reimen schön