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Gedichte zur Taufe – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

unbekannt

Vier Füße

Vier Füße, groß bis mittelklein,
gingen lange Zeit allein.
Jetzt gehen bald auf Schritt und Tritt,
zwei winzig kleine Füße mit.

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unbekannt

Wir bringen ein Kind zur Taufe...

Wir bringen ein Kind zur Taufe.
Gott gebe, dass es bald laufe.
Wir wünschen, dass es gedeihe
Und nicht zu oft schreie.

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unbekannt

Wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt

Stets wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt,
hat unser Herr ein Stück sich selbst geschickt.
Es heißt, die Liebe ist noch nicht verschwunden,
ein neuer Engel hat zu uns gefunden!

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unbekannt

Glückliche Kindheit

Wie viel an Glück dieses Kind mag euch schenken,
dabei sollt eines ihr doch stets bedenken:
Es ist Gottes Gabe, euch hat er erkoren,
aus eurer Liebe wurde es geboren.

Drum sollt ihr Liebe horten nicht und sparen,
man kann kein Glück im Banksafe aufbewahren!
Verschwendet man's, verzinst sich's allemal:
Glückliche Kindheit - bestes Kapital!

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unbekannt

Dem Täufling mög' es immer wohl ergehen...

Dem Täufling mög' es immer wohl ergehen!
Ihm und den Eltern gratuliert man gern.
Es möge unter einem guten Stern
das ganze Leben der Familie stehen!

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unbekannt

Viel Glück dem Kleinen!

Unser Wunsch: Viel Glück dem Kleinen!
Mög' dem Täufling leuchtend-froh
stets die helle Sonne scheinen -
und den Eltern ebenso!

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Sidonia Hedwig Zäunemann (1711-1740)

Madrigal über die Wiege eines Kindes

Du schläfst in Ruh, und bildest dir nicht ein,
Die kleine Wiege werde
Auf dieser schnöden Erde,
Das Vorbild deines größren Schicksals sein.
Die Wiege wirft dich hin und her:
So wirst Du auch nach mehren Jahren
Des Schicksals Spielwerk wohl erfahren.
Es wird sich stets bemühn,
Dich öfters hin und her zu ziehn.

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