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Gedichte über die Liebe – Dichter 1 2 3 · Titel 1 2 3 · Beliebteste · Neueste

Johanne Charlotte Unzer (1725-1782)

Meine Art zu lieben

Ohne Schmerzen wirkt die Liebe
Ekel beim Genuss.
Ohne Martern sind die Triebe
Laue Flammen lauer Liebe,
Die man Greisen gönnen muss.

Von der Unruh in dem Herzen
Nährt die Liebe sich.
Heiße Liebe mischt die Schmerzen
In die Wollust junger Herzen,
Und, mein Freund, so lieb ich Dich.

Bald ein Abgrund, bald ein Himmel
Öffnet sich für mich.
Im beständigen Getümmel
Aller Triebe, wacht, vom Himmel,
Ein getreuer Trieb für Dich.

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Kaspar Stieler (1632)

Frisch bei der Liebe!

Die Liebe lehrt im Finstern gehen,
sie lehret an der Tür uns stehen,
sie lehrt uns geben manche Zeichen
ihr süß Vergnügen zu erreichen.

Sie lehrt auf kunst-gemachten Leitern
zur Liebsten Fenster ein zu klettern,
die Liebe weiß ein Loch zu zeigen
in ein verriegelt Haus zu steigen.

Sie kann uns unvermerket führen
durch so viel wohlverwahrte Türen,
den Tritt kann sie so leise lehren,
die Mutter sollt’ auf Katzen schwören.

Die Liebe lehrt den Atem hemmen,
sie lehrt den Husten uns beklemmen,
sie lehrt das Bette sacht aufheben,
sie lehrt uns stille Küsschen geben.

Dies lehrt und sonst vielmehr das Lieben.
Doch willst du dich im Lieben üben:
so muss die Faulheit stehn bei Seite,
die Lieb’ erfordert frische Leute.

Wer lieben will und nichts nicht wagen,
wer bei dem Lieben will verzagen:
der lasse Lieben unterwegen.
Der Braten fleucht uns nicht entgegen.

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Ernst Moritz Arndt (1769-1860)

Liebesnähe

Lieb’ sei ferne,
Ist doch immer da,
Gleich dem Licht der Sterne
Ewig fern und nah.

Schließt Gedanken
Wohl ein Kerker ein?
Glück und Stunden wanken,
Das Gefühl ist mein.

Leuchte, Sonne!
Wandle, frommer Mond!
Meines Busens Wonne
Hoch mit Göttern thront.

Frühling, scheine!
Winter, stürme kalt!
In der Brust dies eine
Nimmer wird es alt.

Holde Treue,
Weiß und engelrein!
Wie des Himmels Bläue
Bleibt dein lichter Schein.

Sei denn ferne
Liebe, sei sie nah,
Gleich dem Licht der Sterne
Immer ist sie da.

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Karoline von Günderrode (1780-1806)

Liebe

O reiche Armut! Gebend, seliges Empfangen!
In Zagheit Mut! in Freiheit doch gefangen.
In Stummheit Sprache,
Schüchtern bei Tage,
Siegend mit zaghaftem Bangen.

Lebendiger Tod, im Einen sel’ges Leben
Schwelgend in Not, im Widerstand ergeben,
Genießend schmachten,
Nie satt betrachten
Leben im Traum und doppelt Leben.

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Johann Gottfried Herder (1744-1803)

Liebe

Hätt’ ich Menschen-, hätt’ ich Engelzungen,
Würde Gottes Lob von mir gesungen
Wie ein Sternen-, wie des Himmels Sang,
Und mir fehlete die Liebe,
Liebe, Liebe:
Ohne Dich sind meine Lieder toter Schellenklang!

Hätt’ ich Prophezeihung, alle Tiefen
Der Geheimnisse, Erkenntnistiefen,
Berge zu versetzen, hätt’ ich Macht,
Und mir fehlete die Liebe,
Liebe, Liebe:
Ohne Dich wär all mein Glaube, all mein Wissen Nacht!

Gäb’ ich Armen alle meine Habe,
Gäbe meinen Leib zur Gottesgabe
Preis dem Feuer, lachete der Glut,
Und mir fehlete die Liebe,
Liebe, Liebe:
Ohne Dich ist Tun und Leiden leere, blinde Wut!

Liebe, Du bist gütig, freundlich, milde,
Neidlos, eiferst nimmer toll und wilde,
Nimmer stolz und ungebärdig nie,
Nicht argwöhnisch, suchst das Meine,
Nicht das Deine:
Nur die Wahrheit, nicht die Lüge, Gutes freuet sie!

Alles deckt sie, glaubt sie, hofft sie, duldet,
Duldet Alles, was sie nie verschuldet.
Liebe, Du wirst bleiben, Du allein!
Alle Gaben werden schwinden,
Sprachen schwinden,
Alles Stückwerk der Erkenntnis: Liebe nur wird sein!

Stückwerk ist mein Wissen, mein Vergleichen;
Kommt das Ganze, muss das Stückwerk weichen;
Kind ist Kind und klügelt wie ein Kind.
Wird ein Mann an Kindereien
Sich erfreuen?
Er, ein Mann, ist männlicher gesinnt.

Jetzt im Rätsel, jetzt im dunkeln Spiegel,
Einst erscheinet uns der Wahrheit Siegel
Wirklich, Angesicht zu Angesicht:
Glaube bleibet, Hoffnung, Liebe,
Doch die Liebe
Ist die größte Aller, Liebe nur weicht nicht.

(Der zugrunde liegende Text ist Paulus Korintherbrief 1,13.)

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Emanuel Geibel (1815-1884)

Die Liebe gleicht dem April...

Die Liebe gleicht dem April:
Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten in Herzen und Talen,
Bald stürmisch und bald still,
Bald heimliches Ringen und Dehnen,
Bald Wolken, Regen und Tränen -
Im ewigen Schwanken und Sehnen
Wer weiß, was werden will!

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Friedrich von Schiller (1759-1805)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/schiller.php

Das ist der Liebe...

Das ist der Liebe heil’ger Götterstrahl,
der in die Seele schlägt und trifft und zündet,
wenn sich Verwandtes zu Verwandtem findet;
Da ist kein Widerstand und keine Wahl;
Es löst der Mensch nicht, was der Himmel bindet.

(Aus dem Trauerspiel Die Braut von Messina)

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Siegfried Kawerau (1886-1936)

Du und Ich

Du bist der See, ich bin der Strahl,
der glitzernd steigt aus Dir zum Glück
und immer schimmernd fällt in Dich zurück;
Du bist der Wald, ich bin der Stern,
der zwischen allen Ästen steht
und durch das Dunkel wie die Hoffnung geht;
Du bist die Hostie, ich der Priester,
der stündlich Dich zerbricht und spendet
und ewig neu an alle Welt verschwendet;
Du bist die große Gottesstille
und ich ihr Wille.

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Wersch (geb. 1964), literaturnische.de

Zweins

zwei Ganzes in dem einen Ich
west in Nischen
getrenneint tagnachtdurch
schlingt sich's um sein Und

gegensätzlich fugt zusammen
in einem nackten Kleid
wellt ein helles Schatten
ist Und um
TierPflanze MannFrau BergTal

immer spendend und empfangend
begann es endlich
mittendrin
verpolt
schmilzt der Kern

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Friedrich Wilhelm Gotter (1746-1797)

Die Liebe

Ach, was ist die Liebe
Für ein süßes Ding!
Sorgenlos, wie Kinder,
Führt sie uns durchs Leben.
Unser ganzes Leben
Flieht mit ihr geschwinder,
Als uns ohne Liebe
Sonst ein Tag verging!
Ach, was ist die Liebe
Für ein süßes Ding!

Ach, was ist die Liebe
Für ein süßes Ding!
Mut gibt sie zur Arbeit,
Hilft sie uns verrichten.
Eine Blumenkette
Werden unsre Pflichten,
Und am Thron der Liebe
Hängt der Kette Ring.
Ach, was ist die Liebe
Für ein süßes Ding!

Ach, was ist die Liebe
Für ein süßes Ding!
Unsre Seele hebet
Sich auf ihrem Flügel,
Unsre Seele schwebet,
Neu von ihr belebet,
Über Tal und Hügel,
Gleich dem Schmetterling.
Ach, was ist die Liebe
Für ein süßes Ding!

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Ferdinand Freiligrath (1810-1876)

O lieb’, solang du lieben kannst!

O lieb’, solang du lieben kannst!
O lieb’, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
Wo du an Gräbern stehst und klagst!

Und sorge, dass dein Herze glüht
Und Liebe hegt und Liebe trägt,
Solang ihm noch ein ander Herz
In Liebe warm entgegenschlägt!

Und wer dir seine Brust erschließt,
O tu ihm, was du kannst, zulieb’!
Und mach’ ihm jede Stunde froh,
Und mach’ ihm keine Stunde trüb!

Und hüte deine Zunge wohl,
Bald ist ein böses Wort gesagt!
O Gott, es war nicht bös gemeint, -
Der andre aber geht und klagt.

O lieb’, solang du lieben kannst!
O lieb’, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
Wo du an Gräbern stehst und klagst!

Dann kniest du nieder an der Gruft
Und birgst die Augen, trüb und nass,
- Sie sehn den andern nimmermehr -
Ins lange, feuchte Kirchhofsgras.

Und sprichst: O schau’ auf mich herab,
Der hier an deinem Grabe weint!
Vergib, dass ich gekränkt dich hab'!
O Gott, es war nicht bös gemeint!

Er aber sieht und hört dich nicht,
Kommt nicht, dass du ihn froh umfängst;
Der Mund, der oft dich küsste, spricht
Nie wieder: Ich vergab dir längst!

Er tat’s, vergab dir lange schon,
Doch manche heiße Träne fiel
Um dich und um dein herbes Wort -
Doch still - er ruht, er ist am Ziel!

O lieb’, solang du lieben kannst!
O lieb’, solang du lieben magst!
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
Wo du an Gräbern stehst und klagst!

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Robert Eduard Prutz (1816-1872)

Liebe

Was die Liebe kann begehren,
Liebe darf es frei gewähren.

Was von Liebe ward verschuldet,
Gern von Liebe wird’s geduldet.

Alles Fehlen, alles Irren,
Liebe weiß es zu entwirren;

Trägt mit seliger Gebärde
Alle Not und Schuld der Erde;

Am Geliebten jeden Flecken
Weiß sie sorgsam zu verdecken;

Ja, ihn völlig freizusprechen,
Lächelnd teilt sie sein Verbrechen.

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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/goethe.php

Selige Sehnsucht

Sagt es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet,
Das Lebend'ge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.

In der Liebesnächte Kühlung,
Die dich zeugte, wo du zeugtest,
Überfällt dich fremde Fühlung,
Wenn die stille Kerze leuchtet.

Nicht mehr bleibest du umfangen
In der Finsternis Beschattung,
Und dich reißet neu Verlangen
Auf zu höherer Begattung.

Keine Ferne macht dich schwierig,
Kommst geflogen und gebannt,
Und zuletzt, des Lichts begierig,
Bist du, Schmetterling, verbrannt.

Und solang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.

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Emanuel Geibel (1815-1884)

Minnelied

Es gibt wohl manches, was entzücket,
Es gibt wohl vieles, was gefällt;
Der Mai, der sich mit Blumen schmücket,
Die güldne Sonn' im blauen Zelt.
Doch weiß ich eins, das schafft mehr Wonne
Als jeder Glanz der Morgensonne,
Als Rosenblüt' und Lilienreis:
Das ist, getreu im tiefsten Sinne
Zu tragen eine fromme Minne,
Davon nur Gott im Himmel weiß.

Wem er ein solches Gut beschieden,
Der freue sich und sei getrost!
Ihm ward ein wunderbarer Frieden,
Wie wild des Lebens Brandung tost.
Mag alles Leiden auf ihn schlagen:
Sie lehrt ihn nimmermehr verzagen,
Sie ist ihm Hort und sichrer Turm;
Sie bleibt im Labyrinth der Schmerzen
Die Fackelträgerin dem Herzen,
Bleibt Lenz im Winter, Ruh' im Sturm.

Doch suchst umsonst auf irrem Pfade
Die Liebe du im Drang der Welt;
Denn Lieb' ist Wunder, Lieb' ist Gnade,
Die wie der Tau vom Himmel fällt.
Sie kommt wie Nelkenduft im Winde,
Sie kommt, wie durch die Nacht gelinde
Aus Wolken fließt des Mondes Schein;
Da gilt kein Ringen, kein Verlangen,
In Demut magst du sie empfangen,
Als kehrt' ein Engel bei dir ein.

Und mit ihr kommt ein Bangen, Zagen,
Ein Träumen aller Welt versteckt;
Mit Freuden musst du Leide tragen,
Bis aus dem Leid ihr Kuss dich weckt;
Dann ist dein Leben ein geweihtes,
In deinem Wesen blüht ein zweites,
Ein reineres von Licht und Ruh';
Und todesfroh in raschem Fluten
Fühlst du das eigne Ich verbluten,
Weil du nur wohnen magst im Du.

Das ist die köstlichste der Gaben,
Die Gott dem Menschenherzen gibt,
Die eitle Selbstsucht zu begraben,
Indem die Seele glüht und liebt.
O süß Empfangen, sel'ges Geben!
O schönes Ineinanderweben!
Hier heißt Gewinn, was sonst Verlust.
Je mehr du schenkst, je froher scheinst du,
Je mehr du nimmst, je sel'ger weinst du -
O gib das Herz aus deiner Brust!

In ihrem Auge deine Tränen,
Ihr Lächeln sanft um deinen Mund,
Und all dein Denken, Träumen, Sehnen,
Ob's dein, ob's ihr, dir ist's nicht kund.
Wie wenn zwei Büsche sich verschlingen,
Aus denen junge Rosen springen,
Die weiß, die andern rot erglüht,
Und keiner merkt, aus wessen Zweigen
Die hellen und die dunkeln steigen:
So ist's; du fühlest nur: es blüht.

Es blüht; es ist ein Lenz tiefinnen,
Ein Geisteslenz für immerdar;
Du fühlst in dir die Ströme rinnen
Der ew'gen Jugend wunderbar.
Die Flammen, die in dir frohlocken,
Sind stärker als die Aschenflocken,
Mit denen Alter droht und Zeit;
Es leert umsonst der Tod den Köcher,
So trinkst du aus der Liebe Becher
Den süßen Wein: Unsterblichkeit.

Spät ist es - hinter dunkeln Gipfeln
Färbt golden sich der Wolken Flaum;
Tiefrötlich steigt aus Buchenwipfeln
Der Mond empor am Himmelssaum.
Der Wind fährt auf in Sprüngen, losen,
Und spielet mit den weißen Rosen,
Die rankend blühn am Fenster mir.
O säuselt, säuselt fort, ihr Lüfte,
Und tragt, getaucht in Blumendüfte,
Dies Lied und meinen Gruß zu ihr!

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Heinrich Heine (1797-1856)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/heinrich_heine.php

Wenn du gute Augen hast...

Wenn du gute Augen hast,
Und du schaust in meine Lieder,
Siehst du eine junge Schöne
Drinnen wandeln auf und nieder.

Wenn du gute Ohren hast,
Kannst du gar die Stimme hören,
Und ihr Seufzen, Lachen, Singen
Wird dein armes Herz betören.

Denn sie wird, mit Blick und Wort,
Wie mich selber dich verwirren;
Ein verliebter Frühlingsträumer,
Wirst du durch die Wälder irren.

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