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Schwarzer Humor – Dichter 1 2 3 · Titel 1 2 3 · Beliebteste · Neueste

Martin Opitz (1597-1632)

Grabinschrift eines Koches

Wie wird die Welt doch überall verkehret.
Hier hat ein Koch im Grabe Ruh,
Der mancherlei von Speisen richtet zu.
Jetzt haben ihn die Würmer roh verzehret.

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Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809)

Die Maden

Ein wimmelnder Konvent von Käsemaden
Ergoss bei seinem Abendschmaus
Sich in bitterste Jeremiaden:
Man muss gestehn, so rief er aus,
Dass niemand in der Kunst zu schaden
Dem Menschen gleicht. Es ist ihm nicht genug,
Dass er sich von dem Käse nähret,
Der uns beherbergt; oft wird ohne Fug
Auch unsre ganze Brut mit aufgezehret,
Die Kannibalen! Ei ihr dürftet sie,
Sprach hier das Oberhaupt der Kolonie,
Im Grunde darum nicht beneiden;
Denn wisst, wenn sie zu Grabe gehen,
So werden wir in ihren Eingeweiden
Nach wenig Tagen auferstehn,
Und unsere Rache nicht vergessen,
Wer andre frisst, wird endlich auch gefressen.

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Joachim Ringelnatz (1883-1934)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/ringelnatz.php

Silvester bei den Kannibalen

Am Silvesterabend setzen
Sich die nackten Menschenfresser
Um ein Feuer, und sie wetzen
Zähneklappernd lange Messer.
Trinken dabei - das schmeckt sehr gut -
Bambus-Soda mit Menschenblut.
Dann werden aus einem tiefen Schacht
Die eingefangenen Kinder gebracht
Und kaltgemacht.
Das Rückgrat geknickt,
Die Knochen zerknackt,
Die Schenkel gespickt,
Die Lebern zerhackt,
Die Bäuchlein gewalzt,
Die Bäckchen paniert,
Die Zehen gefalzt
Und die Äuglein garniert.
Man trinkt eine Runde und noch eine Runde.
Und allen läuft das Wasser im Munde
Zusammen, ausnander und wieder zusammen.
Bis über den feierlichen Flammen
Die kleinen Kinder mit Zutaten
Kochen, rösten, schmoren und braten.
Nur dem Häuptling wird eine steinalte Frau
Zubereitet als Karpfen blau.
Riecht beinah wie Borchardt-Küche, Berlin,
Nur mehr nach Kokosfett und Palmin.
Dann Höhepunkt: Zeiger der Monduhr weist
Auf Zwölf. Es entschwindet das alte Jahr.
Die Kinder und der Karpfen sind gar.
Es wird gespeist.
Und wenn die Kannibalen dann satt sind,
Besoffen und überfressen, ganz matt sind,
Dann denken sie der geschlachteten Kleinen
Mit Wehmut und fangen dann an zu weinen.

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Joachim Ringelnatz (1883-1934)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/ringelnatz.php

Das Terrbarium

Das war meine Erfindung:
Vor allen Dingen muss man die Tiere lebendig pressen.
Anfangs kostet es Überwindung,
Aber schließlich wird nichts so heiß gekocht wie gegessen.

Die Presse muss mindestens sechs Quadratmeter messen.

Meine Anlage war ein technisches Wunder;
Riesensäle, um die getrockneten Bestien
Übersichtlich hübsch an der Wand zu befestigen.

Denn ein geplättetes Nashorn ist keine Flunder.
Wegen der Dickhäuter und et cetera
Brauchte ich selbstverständlich elektrische Kraft. -
Doch ich speiste mit dem herausfließenden Saft
Sämtliche Waisenkinder von Zentralamerika.
Ganz abgesehen von der Naturwissenschaft.
Manches lässt sich nicht beim erstenmal schaffen.
Oftmals zappelt und zuckt noch der Hals,
Wenn der Unterkörper schon platt ist, so bei den Giraffen.
Und ich besinne mich eines noch schwereren Falls.

Um meine Sammlung zu komplettieren,
Wollte ich auch einen Menschen so präparieren.
Jene Miss Hamsy, die ich dazu erkor,
War eine ernste, wohlgebaute Mulattin,
Leichthin sommersprossig und Zollwächters Gattin.
Und der setzte ich Arrak mit Blumenkohl vor,
Sagte, das sei Barbarossas Lieblingsgericht,
Las ihr zwei Novellen von Freiherrn v. Schlicht.
Bis sie langsam das Bewusstsein verlor.
Als ich sie dann im Dunkeln entkleidet hatte,
Legte ich sie behutsam tastend auf die untere Platte,
Kurbelte an. Doch sie erwachte dabei.
Aber ich suchte sie taktvoll bescheiden zu trösten:
Wieviel schlimmer es wäre, lebendig zu rösten,
Und dass die Presse nicht zu umgehen sei.

Nichts stimmt trauriger als ein menschlicher Todesschrei.
Aber was bedeutet solch kurzer Ton
Gegen die furchtbaren Gräuel der Vivisektion!
Und wie Miss Hamsy dann an der Wand die vierte
Halle für Säugetiere und Eidechsen zierte,
Hat ihr Anblick jeden Besucher gebannt.
Die Kritiken hörten nicht auf sie zu loben.
Bis sich schließlich die Popolaca erhoben.
Diese Indianer haben das ganze Museum niedergebrannt.
Alles haben mir diese Schweine gestohlen.
Aus Miss Hamsy schnitten sie Mokassinsohlen.
Was ein Barbar ist, hat weder Kultur noch Geschmack.
Aber einen von ihnen erwischte ich später,
Kochte ihn lebend mit Kienharz und Wasserstoff-Äther.
Und den Kerl verbrauche ich heute als Siegellack.

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Joachim Ringelnatz (1883-1934)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/ringelnatz.php

Balladette

Das war die sonst noch ziemlich fesche
Marie, die ihrem Prinzipal
In der Fabrik für Sterbewäsche
Drei schwarze Unterhosen stahl.

Und sandte, als es ruchbar wurde,
Dann das Gestohlene zurück.
Und diese mindestens absurde
Idee gereichte ihr zum Glück.

Der Prinzipal für Sterbewäsche,
Der nicht Karrieren gern verdarb,
Gab ihr so viel verdiente Dresche,
Dass sie ein Kind gebar und starb.

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Joachim Ringelnatz (1883-1934)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/ringelnatz.php

Heimweg

Babette starb – noch vor erhoffter Zeit. –
Bei ihrer Nichte stand ein Sarg bereit.
Und diese Nichte fuhr mit ihrem Gatten
Nebst Leiche und mit Höchstgeschwindigkeit
Im Leichenauto zum Bestatten.

Doch was kommt in Berlin nicht alles vor;
Und eben deshalb hatte der Chauffeur
In einem Ladenfenster links am Brandenburger Tor
Malheur.

Aus Autotrümmern, Scherben und Korsetten
Zog man Chauffeur, nebst Nichte, nebst Gemahl ganz tot hervor.

Die Leiche nur (wir sprechen von Babetten)
Vermochte sich zu retten.
Da sie zum Glück nur scheintot wesen war,
Ging sie jetzt heim und lächelte sogar.

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Christian Friedrich Daniel Schubart (1739-1791)

Gellerts Grabschrift

Hier liegt, steh Wanderer, und schau!
Die Wahrheit schreibt:
»Der beste Mann für eine Frau –
Und unbeweibt.
Der beste Vater eines Sohns –
Und ohne Sohn.
Der Würdigste des größten Lohns –
Und ohne Lohn.
Der erste Weise seiner Zeit –
Und ohne Rang.
Es lauschten alle Söhne Teuts,
Wenn Gellert sang.
Sein Lohn ist dieser schlechte Stein.«

Der Wandrer geht,
Wünscht alles in der Welt zu sein,
Nur kein Poet.

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Gustav Schwab (1792-1850)

Das Gewitter

Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
In dumpfer Stube beisammen sind;
Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt,
Großmutter spinnet, Urahne gebückt
Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl -
Wie wehen die Lüfte so schwül!

Das Kind spricht: "Morgen ists Feiertag,
Wie will ich spielen im grünen Hag,
Wie will ich springen durch Tal und Höhn,
Wie will ich pflücken viel Blumen schön;
Dem Anger, dem bin ich hold!" -
Hört ihrs, wie der Donner grollt?

Die Mutter spricht: "Morgen ists Feiertag,
Da halten wir alle fröhlich Gelag,
Ich selber, ich rüste mein Feierkleid;
Das Leben, es hat auch Lust nach Leid,
Dann scheint die Sonne wie Gold!" -
Hört ihrs, wie der Donner grollt?

Großmutter spricht: "Morgen ists Feiertag,
Großmutter hat keinen Feiertag,
Sie kochet das Mahl, sie spinnet das Kleid,
Das Leben ist Sorg und viel Arbeit;
Wohl dem, der tat, was er sollt!" -
Hört ihrs, wie der Donner grollt?

Urahne spricht: "Morgen ists Feiertag,
Am liebsten morgen ich sterben mag:
Ich kann nicht singen und scherzen mehr,
Ich kann nicht sorgen und schaffen schwer,
Was tu ich noch auf der Welt?" -
Seht ihr, wie der Blitz dort fällt?

Sie hörens nicht, sie sehens nicht,
Es flammet die Stube wie lauter Licht:
Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
Vom Strahl miteinander getroffen sind,
Vier Leben endet ein Schlag -
Und morgen ists Feiertag.

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Kurt Tucholsky (1890-1935)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/kurt_tucholsky.php

Kölner Karneval

In Köln, da stach ein buntbemützter Junge
in eine Dame, die er sich gekauft...
er stieß sie in die volle Brust, die Lunge, -
„roh“ meinen Sie? – Mein Gott, er war besauft! –

Nun ja, er hatte eben einen kleenen -!
Und außerdem, auf medizinischem Gebiet:
litt seine Mutter nicht an heftigen Migränen?
Und sowas rächt sich bis ins zweite Glied! –

So spricht ein Universitätsprofesser,
erblich belastet, siehste wohl?
Nur daher sticht der Korpsstudent mits Messer –
(auch reagiert er stark auf Alkohol)...

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Kurt Tucholsky (1890-1935)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/kurt_tucholsky.php

Letzte Fahrt

An meinem Todestag – ich werd ihn nicht erleben –
da soll es mittags Rote Grütze geben,
mit einer fetten, weißen Sahneschicht ...
Von wegen: Leibgericht.

Mein Kind, der Ludolf, bohrt sich kleine Dinger
aus seiner Nase – niemand haut ihm auf die Finger.
Er strahlt, als einziger, im Trauerhaus.
Und ich lieg da und denk: „Ach, polk dich aus!“

Dann tragen Männer mich vors Haus hinunter.
Nun fasst der Karlchen die Blondine unter,
die mir zuletzt noch dies und jenes lieh ...
Sie findet: Trauer kleidet sie.

Der Zug ruckt an. Und alle Damen,
die jemals, wenn was fehlte, zu mir kamen:
vollzählig sind sie heut noch einmal da ...
Und vorne rollt Papa.

Da fährt die erste, die ich damals ohne
die leiseste Erfahrung küsste – die Matrone
sitzt schlicht im Fond, mit kleinem Trauerhut.
Altmodisch war sie – aber sie war gut.

Und Lotte! Lottchen mit dem kleinen Jungen!
Briefträger jetzt! Wie ist mir der gelungen?
Ich sah ihn nie. Doch wo er immer schritt:
mein Postscheck ging durch sechzehn Jahre mit.

Auf rotem samtnen Kissen, im Spaliere,
da tragen feierlich zwei Reichswehroffiziere
die Orden durch die ganze Stadt
die mir mein Kaiser einst verliehen hat.

Und hinterm Sarg mit seinen Silberputten,
da schreiten zwoundzwonzig Nutten –
sie schluchzen innig und mit viel System.
Ich war zuletzt als Kunde sehr bequem.

Das Ganze halt! Jetzt wird es dionysisch!
Nun singt ein Chor: Ich lächle metaphysisch.
Wie wird die schwarzgestrichne Kiste groß!
Ich schweige tief.
Und bin mich endlich los.

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unbekannt

Hugo der Finstere

Mit seinen wilden Knappen zwo
Reitet der finstere Ritter Hugo,
er reitet dahin in heftigem Zoren
und stachelt die Mähr' mit spitzigen Sporen.

In heftigem Zoren dahin er reit',
weil ihn betrogen die schändliche Maid,
die ihre Ehre gar sehr verloren -
drum reitet er hin in heftigem Zoren.

Mit seinem langen, großmächtigen Speer
Ersticht er der Maid ihren Liebhaber,
ersticht er die Maid, die ihre Ehr verloren,
ersticht er sich selbst in heftigem Zoren.

Also verstarben diese drei -
Da waren noch der Knappen zwei.
Und da sie sonst nichts mehr hier verloren,
erstachen sie sich ganz ohne Zoren.

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unbekannt

Zwei Knaben zogen an den Nil...

Zwei Knaben zogen an den Nil,
den andren fraß ein Krokodil.
Der eine starb am Fieber,
drum geh nicht hin, mein Lieber!

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unbekannt

Niedliches Mordchengeschichtchen

Ein Romänchen à la Nippfigürchen

Am Himmel schien das Möndchen so hell
ins Blumengärtchen herniederchen
auf Röschen, Tulpchen und Fliederchen.
Dort weilet traulich auf einsamer Stell'
Händchen in Händchen ein kosendes Pärchen,
ein wunderniedliches kleines Referendärchen
und sein noch viel niedlicheres Liebchen namens Klärchen.
Sie schauen hinauf nach dem Firmamentchen
zu den funkelnden Sternchen und dem silbernen Möndchen;
zu ihren Füßen murmelt ein niedliches Quellchen,
und auf den Bäumchen schlagen die Nachtigällchen.
Da nahet von fern ein Herrchen aus dem Städtchen,
so drollig, so rund und so graziös wie am Drähtchen,
ein ganz kleines, allerliebstes Geheimrätchen,
Konstitutionellerchen und Volksrepräsentäntchen
im ersten Kämmerchen vom Parlamentchen;
und wie es erschaut das liebende Pärchen,
ruft es empört: "Treuloses Klärchen!
so höhnst du meinem glühenden Herzchen?!
So spielst du mit meiner Liebe Schmerzchen?!"
Und er nimmt sein Federmesserchen, prüft das Spitzchen und droht -
und - - sticht das Referendärchen ein kleines bisschen tot.
Doch was geschieht im nächsten Sekündchen?
Klärchen reißt das Federmesserchen geschwindchen
dem Geheimrätchen aus dem Händchen
und durchbohret drauf - o welches Lamentchen! -
erst ihn und dann sich selbst - ach Jeminum!
Das murmelnde Quellchen wurde stumm,
Sternchen und Möndchen gehen hinter die Wölkchen hinum,
es schweigen der Nachtigällchen Liederchen,
drei Herzchen liegen gebrochen daniederchen.
Und das nächste Morgenrotchen
streuet Röschen auf die drei Totchen.
Wär's nicht geschehn - dann wären das Referendärchen
und sein Klärchen bereits ein Pärchen!
Das kleine Geheimrätchen Ministerchen prächtig,
stolz, erhaben und großmächtig,
und das Referendärchen Assessorchen beim Oberländchen-Gerichtchen.
Was gehn doch in der Liebe für schöne Hoffnungen zunichtchen!

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Frank Wedekind (1864-1918)

Der Tantenmörder

Ich hab meine Tante geschlachtet,
Meine Tante war alt und schwach;
Ich hatte bei ihr übernachtet
Und grub in den Kisten-Kasten nach.

Da fand ich goldene Haufen,
Fand auch an Papieren gar viel
Und hörte die alte Tante schnaufen
Ohn Mitleid und Zartgefühl.

Was nutzt es, dass sie sich noch härme -
Nacht war es rings um mich her -
Ich stieß ihr den Dolch in die Därme,
Die Tante schnaufte nicht mehr.

Das Geld war schwer zu tragen,
Viel schwerer die Tante noch.
Ich fasste sie bebend am Kragen
Und stieß sie ins tiefe Kellerloch. -

Ich hab meine Tante geschlachtet,
Meine Tante war alt und schwach;
Ihr aber, o Richter, ihr trachtet
Meiner blühenden Jugend-Jugend nach.

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