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Melancholie im Gedicht – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Michail Lermontow (1814-1841)

Strophen

Einsam tret ich auf den Weg, den leeren,
Der durch Nebel leise schimmernd bricht;
Seh die Leere still mit Gott verkehren
Und wie jeder Stern mit Sternen spricht.

Feierliches Wunder: hingeruhte
Erde in der Himmel Herrlichkeit...
Ach, warum ist mir so schwer zumute?
Was erwart ich denn? Was tut mir leid?

Nichts hab ich vom Leben zu verlangen
Und Vergangenes bereu ich nicht:
Freiheit soll und Friede mich umfangen
Im Vergessen, das der Schlaf verspricht.

Aber nicht der kalte Schlaf im Grabe.
Schlafen möcht ich so jahrhundertlang,
Dass ich alle Kräfte in mir habe
Und in ruhiger Brust des Atems Gang.

Dass mir Tag und Nacht die süße, kühne
Stimme sänge, die aus Liebe steigt,
Und ich wüsste, wie die immergrüne
Eiche flüstert, düster hergeneigt.

(aus dem Russischen von Rainer Maria Rilke)

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William Shakespeare (1564-1616)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/shakespeare.php

Sein oder Nichtsein...

Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage:
Ob's edler im Gemüt, die Pfeil' und Schleudern
Des wütenden Geschicks erdulden, oder,
Sich waffnend gegen eine See von Plagen,
Durch Widerstand sie enden. Sterben – schlafen –
Nichts weiter! – und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet,
Die unsers Fleisches Erbteil – 's ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben – schlafen –
Schlafen! Vielleicht auch träumen! – Ja, da liegt's:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir den Drang des Ird'schen abgeschüttelt,
Das zwingt uns still zu stehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend lässt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg' der Zeiten Spott und Geißel,
Des Mächt'gen Druck, des Stolzen Misshandlungen,
Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Ämter, und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in Ruh'stand setzen könnte
Mit einer Nadel bloß! Wer trüge Lasten,
Und stöhnt' und schwitzte unter Lebensmüh'?
Nur dass die Furcht vor etwas nach dem Tod –
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt – den Willen irrt,
Dass wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen, als zu unbekannten fliehn.
So macht Gewissen Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;
Und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen.

(Monolog aus Hamlet, 3. Akt 1. Szene; aus dem Englischen von August Wilhelm Schlegel)

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Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

Freundesbrief an einen Melancholischen

Du klagst, mein Freund, und jammerst sehr,
Wie elend dieses Leben wär;
Es sei nicht auszuhalten. –
Was klagst du denn? Es ist dein Recht,
Bist du ein müd und fauler Knecht,
Dich gänzlich auszuschalten.
Kauf dir, o Freund, ein Pistolet
Und schieß dich tot, – hurra, juchhe!
Dann bist du gleich gestorben.

Doch macht des Pulvers Knallgetös
Dich, weil nervös du bist, nervös,
Brauchst du nicht zu verzagen.
Ich weiß ein Mittel ohne Knall,
Geräuschlos, prompt; für jeden Fall
Will ich dirs hiermit sagen:
O speise, Freundchen, Strychenin!
Das wird dich in den Himmel ziehn.
Dort geigst du mit den Engeln.

Falls aber, weil du heikel bist,
Strychnin dir unsympathisch ist
(Es schmeckt ein bisschen fade),
So brauchst du nicht gleich bös zu sein;
Mir fällt schon etwas andres ein:
Geh auf die Promenade
Und hänge dich an einen Ast.
Sobald du ausgezappelt hast,
Hängst du für ewig stille.

Wie? Kitzlig bist du an dem Hals?
Wohl, mein Geliebter! Diesesfalls
Gilts anderes Gebaren:
Spring in den Fluss, stürz dich vom Turm,
Lass dich gleich einem Regenwurm
Elektrisch überfahren.
Auch ist ein ziemlich sichrer Tod
Der durch komplette Atemnot
Infolge Ofengasen.

Du schüttelst immer noch den Kopf?
Ei, du verruchter Sauertopf,
Geh hin, dich zu purgieren!
Mach dir Bewegung, fauler Bauch,
So wird die liebe Seele auch
Vergnügt im Sein spazieren.
Ein wackres Wort heißt: resolut!
Hast du zum Sterben nicht den Mut,
So lebe mit Courage!

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Felix Dörmann (1870-1928)

Julinacht

Die Mondeslichter rinnen
Aus sterndurchsprengtem Raum
Zur regungslosen Erde,
Die müde atmet kaum.

Wie schlummertrunken schweigen
Die Linden rund umher,
Des Rauschens müde, neigen
Herab sie blütenschwer.

Nur manchmal, traumhaft leise,
Rauscht auf der Wipfel Lied,
Wenn schaurig durchs Geäste
Ein kühler Nachthauch zieht.

Mein Herz ist ruh-umfangen,
Ist weltvergessen still,
Kein Sehnen und Verlangen
Die Brust bewegen will.

Nur manchmal, traumhaft leise,
Durchzieht der alte Schmerz,
Wie Nachtwind durchs Geäste,
Das müdgeliebte Herz.

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Gottfried Keller (1819-1890)

Melancholie

Sei mir gegrüßt, Melancholie,
Die mit dem leisen Feenschritt
Im Garten meiner Phantasie
Zu rechter Zeit ans Herz mir tritt!
Die mir den Mut, wie eine junge Weide,
Tief an den Rand des Lebens biegt,
Doch dann in meinem bittren Leide
Voll Treue mir zur Seite liegt!

Die mir der Wahrheit Spiegel hält,
Den düster blitzenden, empor,
Dass der Erkenntnis Träne schwellt
Und bricht aus zagem Aug hervor.
O strenge Rache nimmst du Dunkle immer,
Wenn ich dich mehr und mehr vergaß
Ob lärmendem Geräusch und Flimmer,
Die doch an meiner Wiege saß!

Es hängt mein Herz an eitler Lust
Und an der Torheit dieser Welt;
Oft mehr als eines Weibes Brust
Ist es von Außenwerk umstellt!
Und selbst den Trost, dass ich aus eignem Streben,
Dass alles nichtig ist, erkannt,
Nimmst du und hast mein stolz Erheben
Zu Boden alsobald gewandt,

Wenn du mir lächelnd zeigst das Buch
Des Königs, den ich oft verhöhnt,
Aus dem es, wie von Erz ein Fluch:
Dass alles eitel sei! ertönt.
Und nah und ferne hör ich dann erklingen
Gleich Narrenschellen ein Getön –
O Göttin, lass mich dich umschlingen,
Nur du, nur du bist wahr und schön!

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Giacomo Leopardi (1798-1837)

An mich selbst

Nun wirst du ruhn für immer,
Mein müdes Herz. Es schwand der letzte Wahn,
Der ewig schien. Er schwand. Ich fühl’ es tief:
Die Hoffnung nicht allein
Auf holde Täuschung, auch der Wunsch entschlief.
So ruh für immer. Lange
Genug hast du geklopft. Nichts hier verdient
Dein reges Schlagen, keines Seufzers ist
Die Erde wert. Nur Schmerz und Langweil bietet
Das Leben, Andres nicht. Die Welt ist Kot.
Ergib dich denn! Verzweifle
Zum letzten Mal! Uns Menschen hat das Schicksal
Nur Eins geschenkt: den Tod. Verachte denn
Dich, die Natur, die schnöde
Macht, die verborgen herrscht zu unsrer Qual,
Und dieses Alls unendlich nicht’ge Öde!

(aus dem Italienischen von Paul Heyse)

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Cäsar Flaischlen (1864-1920)

Still!

Tiefstiller dunkler Schlaf
sinkt über meinen Tag,
dass ich nichts hoffen mehr,
nichts fürchten mag!

Das ganze Leben ...
ich entsinne mich kaum,
war es froh, war es traurig?!
Alles wird Traum ...

Es ist eine Wiege,
von heimlicher Hand
leise geschaukelt
an Grabesrand!
Still! ... Still!

(nach Paul Verlaine)

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Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

Ich fuhr ins fremde, weite Land...

Ich fuhr ins fremde, weite Land; es war
Ein Fliehn vor mir, vor dir, vor allem, was
Mich täglich quält und treibt und freudlos macht.
Ich wollte frei sein und Zuschauer sein,
Die Hände auf dem Rücken fremd das Fremde sehn.
Und sieh, ich sehe nur zurück und, ach!
In mich hinein und quäle mich noch mehr
Und bin unruhiger, als je ich war.
Die bunte Welt umrauscht den Sinnenden,
Der immer nur den Nebelzügen folgt,
Die innen unaufhörlich hin und her,
Trübselge Schatten, ziehn, wie im Gebirg
Die grauen Wolken wandern. Wehe mir!
In meinem Auge ist nicht mehr das Bild
Der reichen Welt. Dem Maulwurf ward ich gleich,
Der nur die engen Gänge sieht, die er durchwühlt.

(Paris, 22. Oktober 1900.)

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Cäsar Flaischlen (1864-1920)

Mitunter freilich kommen Stunden...

Mitunter freilich kommen Stunden:
und was du nie bewusst empfunden,
gleich einem grauen Regen regnet’s dir ins Herz,
und wie ein scheuer Bettler bleibst du stehn,
verstohlen durch die Hecken zu spähn,
hinter denen sie sitzen und plaudern und lachen,
fröhliche Menschen in fröhlichen Kleidern ...
plaudern, lachen, singen und küssen
so leichten Bluts,
so frohen Muts:

Als ob es all das Schwere gar nicht gäbe,
an das du so viel Kraft verfehlst!
als ob der Kampf, von dem du sprichst,
und all die Müh und Sorge... nichts!
als ob es eitel Hirngespinste,
worüber du dich härmst und quälst!
und als ob allen, die da sitzen
so kinderfroh
und singen und spielen, tanzen und küssen,
erfüllt schon längst,
was du als letzten Dank dir denkst,
als Endlohn für Jahre voll Kampf und Schmerz...

Und wie ein grauer Regen regnet’s dir ins Herz
und wie ein Bettler drückst du dich von dannen
einsam
deinen einsamen Weg.

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Li Bo (701-762)

Abschied

Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten,
Das Heute drückt mich wie ein Frauenschuh.
Die kleinen Wandervögel schon entfalten
Die Flügel herbstlich ihrer Heimat zu.
Ich steige auf den Turm, die Arme weit zu dehnen,
Und fülle meinen Becher nur mit Tränen.

Ob ich, ihr großen Dichter, euer werde?
Ich bin gekrönt, wenn mich ein Vers von euch umflicht.
Und meine Füße stampfen wohl die Erde,
Doch ach, zum Himmel tragen sie mich nicht.

Wer kann den Springbrunn mit dem Degen spalten?
Wie Öl schwimmt oben auf dem Wein die Not.
Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten.
Ich werf mich in ein steuerloses Boot;
Das Haar dem Winde flatternd preisgegeben,
Wird mich die Woge auf und nieder heben.

(der Dichter ist auch als Li Po oder Li-tai-peh bekannt; aus dem Chinesischen von Klabund)

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Georg Trakl (1887-1914)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/georg_trakl.php

Rondel

Verflossen ist das Gold der Tage,
Des Abends braun und blaue Farben:
Des Hirten sanfte Flöten starben
Des Abends blau und braune Farben
Verflossen ist das Gold der Tage.

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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/rilke.php

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden...

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden,
in welchen meine Sinne sich vertiefen;
in ihnen hab ich, wie in alten Briefen,
mein täglich Leben schon gelebt gefunden
und wie Legende weit und überwunden.

Aus ihnen kommt mir Wissen, dass ich Raum
zu einem zweiten zeitlos breiten Leben habe.
Und manchmal bin ich wie der Baum,
der, reif und rauschend, über einem Grabe
den Traum erfüllt, den der vergangne Knabe
(um den sich seine warmen Wurzeln drängen)
verlor in Traurigkeiten und Gesängen.

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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/rilke.php

Tränenkrüglein

Andere fassen den Wein, andere fassen die Öle
in dem gehöhlten Gewölb, das ihre Wandung umschrieb.
Ich, als ein kleineres Maß und als schlankestes, höhle
mich einem andern Bedarf, stürzenden Tränen zulieb.

Wein wird reicher, und Öl klärt sich noch weiter im Kruge.
Was mit den Tränen geschieht? - Sie machten mich schwer,
machten mich blinder und machten mich schillern am Buge,
machten mich brüchig zuletzt und machten mich leer.

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Klabund (1890-1928)

Melancholie

Schau, den Finger in der Nase,
Oder an der Stirn,
Zeitigt manche fette Phrase
Das geölte Hirn.

Warum liebt der die Erotik?
Jener die Zigarrn?
Der die Aeropilotik?
Der den Kaiserschmarrn?

Warum geht’s uns meistens dreckig?
Weshalb schreib ich dies Gedicht?
Warum ist das Zebra fleckig
Und Mariechen nicht?

Dennoch ahnt man irgendwie
Gottes Qualverwandschaft,
Trifft man unerwartet sie
Draußen in der Landschaft.

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Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1616-1679)

An einen Missvergnügten

Ach! was benebelt doch die Kräfte deiner Sinnen?
Wirst du bei Sonnenschein Nichts mehr erkiesen können?
Kennst du dich selber nicht?
Dich hungert bei der Kost, dich dürstet bei den Flüssen,
Du wirst zu Eis und Schnee beim Feuer werden müssen,
Du klagst bei Überfluss, dass Alles dir gebricht.

Was marterst du dich selbst mit dürftigen Gedanken,
Drängst bei gesunder Haut dich in die Reih' der Kranken
Und seufzest bei der Lust?
Wer sich am Herzen nagt, der speiset allzuteuer.
Ach, mache dich nicht selbst zu einem Ungeheuer,
Das sich die Nägel schärft, zu schaden seiner Brust!

Will denn der Liebesbaum stets Argwohnsfrüchte tragen?
Soll denn sein Schatten uns die beste Lust verjagen
Und bringen Ach und Weh?
Man weint oft ohne Not und zweifelt ohne Gründe,
Plagt seiner Sinne Schiff mit ungestümem Winde
Und stürzt sich ohne Sturm tief in die Trauersee.

Die Rosen blühen dir; was willst du Nesseln hegen,
Und Disteln, reich an Angst, zu Lustnarzissen legen?
Was Übels stößt dich an?
Bemüh' dich, deinen Geist in süße Ruh' zu setzen,
Und reiß' dich mit Gewalt aus Schmerz und Trauernetzen!
Dem schadet nicht Verzug, wer Zeit erwarten kann.

Wen blinder Eifer wiegt, der träumt von Ungelücke,
Ruft, frei und ungelähmt, nach Rettung und nach Krücke,
Meint stets auf Eis zu stehn.
Erwach' und streich dir doch die Schuppen vom Gesichte!
Kein Kluger macht sich selbst durch Wahn und Dunst zu nichte.
Was säumest du doch, selbst ins Paradies zu gehn?

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