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Gedichtanfänge 0-9/A

1 // Am Bach, der durch das gelbe Brachfeld fließt, - Trakl

1 // Du glaubtest nicht an frohe Tage mehr, - Storm

1. // Schon ins Land der Pyramiden - Storm

1. // Wer auf den Wogen schliefe, - Eichendorff

1. // Schlaflos lieg' ich, wie im Fieber - Dehmel

1, 2, 3, // Schiebebäckerei, - Volksgut

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 // eine alte Frau kocht Rüben, - Volksgut

1, 2, 3, in der Bäckerei, // hat der Moppel hingeschissen, - unbekannt

1, 2, Polizei. // 3, 4, - Volksgut

1. Abends // Auf meinem Schoße sitzet nun - Storm

18 bist du - lang ersehnt // Jetzt erst mal zurückgelehnt - Winkler

18 Jahre hat’s gedauert // Man war das ’ne lange Zeit - Goch

30 bist du - da schau her // Bist schon lang kein Teenie mehr - Winkler

50 Jahre Ehepaar! // Staunt die Gratulantenschar - Winkler

55 - liebe Leute // Das ist doch kein Alter heute - Winkler

80 Jahre sind es wert, // dass man dich besonders ehrt. - unbekannt

A B C, die Katze lief im Schnee, // und als sie dann nach Hause kam, - aus Thüringen

A schwarz E weiß I rot U grün O blau - vokale // Einst werd ich euren dunklen ursprung offenbaren: - Rimbaud

A, a, a, der Winter der ist da. // Herbst und Sommer sind vergangen, - Hoffmann von Fallersleben

Abend ist's, die Sonne ist verschwunden, // Und der Mond strahlt Silberglanz; - Campe

Abends, wenn ich zur Ruhe geh’, // Denk’ ich an meine Grete, - Wildenbruch

Aber wie bin ich es müde, durch lauter Fratzen und Larven // Mich zu drängen; o führt, Verse, zu Menschen mich hin. - Schiller

Ach Liebste, lass uns eilen, // Wir haben Zeit, - Opitz

Ach, aus dieses Tales Gründen, // Die der kalte Nebel drückt, - Schiller

Ach, den Wolken gleich treiben wir durch Geburten und Tode! // Den Pfad des Unwissens und den Pfad der Erleuchtung - wir wandeln sie träumend. - Dogen

Ach! des Lebens schönste Feier // Endigt auch den Lebensmai, - Schiller

Ach, du lieber Nikolaus, // komm ganz schnell in unser Haus. - Volkstümlich

Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer, // Tönt so traurig, wenn er sich bewegt - Claudius

Ach, ich kann ja gar nicht schlafen! // Über dem dunkelgrünen Myrtentor - Scheerbart

Ach, wär' ich doch bald genesen // Und dürft' hinaus ins Feld! - Hoffmann von Fallersleben

Ach! was benebelt doch die Kräfte deiner Sinnen? // Wirst du bei Sonnenschein Nichts mehr erkiesen können? - Hoffmannswaldau

Ach, was ist die Liebe // Für ein süßes Ding! - Gotter

Ach, was soll der Mensch verlangen? // Ist es besser, ruhig bleiben? - Goethe

Ach, wie fröhlich und gesund // Mich die Liebe macht! - Dauthendey

Ach! wie glückselig ist ein Herze, // das nichts mehr als sich selbsten kennt, - Krieger

Ach, wie schön, dass Du geboren bist! // Gratuliere uns, dass wir Dich haben, - Ringelnatz

Ach, wie schön, dass Du geboren bist! // Gratuliere uns, dass wir Dich haben, - Ringelnatz

Ach, wie treiben’s doch die Narren mit den Weisen hier auf Erden! // Weiser, lern’ zu rechter Zeit auch einmal ein Narr zu werden. - Müller

Ach! wirf doch einen Blick auf deine Silber-Ballen, // Verstockte Sylvia, - Neukirch

Ach, zwei Wünsche wünscht’ ich immer // Leider immer noch vergebens. - Glaßbrenner

Achtung! Achtung! // An alle Hundebesitzer! - Kraus

Ade zur guten Nacht! // Jetzt wird der Schluss gemacht, - anonym

Advent, Advent, // ein Lichtlein brennt! - Volkstümlich

Alard ist hin, und meine Augen fließen // Mit Tränen der Melancholie! - Claudius

Albanie, gebrauche deiner Zeit, // Und lass den Liebes-Lüsten freien Zügel, - Hoffmannswaldau

Alle die Blumen sind ohne Harm. // Nur die rote Rose nicht, - Arnim

Alle Felsen will er zerbrechen, // Und er zerbricht und zerschäumet nur sich. - Müller

Alle Jahre wieder // kommt das Christuskind - Hey

Alle meine Entchen // schwimmen auf dem See, - Eskuche

Alle Menschen gönnen dir, dass du möchtest Cäsar werden, // Doch mit dreiundzwanzig Wunden nieder liegend auf der Erden. - Logau

Alle stehn um dich herum: // Fotograf und Mutti - Tucholsky

Alle unsre Tauben sind schon lange wach, // sitzen auf den Lauben, sitzen auf dem Dach, - Falke

Alle Vögel sind schon da, // Alle Vögel, alle! - Hoffmann von Fallersleben

Alle Welt ist voll Wind. // Der Herbst fallt von den Bäumen. - Klabund

Alle Welt ist voll Wind. // Der Herbst fällt von den Bäumen. - Klabund

Alle Winde schlafen // Auf dem Spiegel der Flut; - Müller

Alle Wolken gingen // Über See. - Li Bo

Allein zu sein! // Drei Worte, leicht zu sagen, - Chamisso

Allen Edeln gebiet ich Andacht, // Hohen und Niedern von Heimdalls Geschlecht; - Edda

Alles ändert sich. // Lebendes ändert sich. - Kraus

Alles fügt sich und erfüllt sich, // musst es nur erwarten können - Morgenstern

Alles ging für mich verloren, // Als ich Sylvien verlor. - Lessing

Alles Gute wünschen alle // Glück und Frieden noch dazu - Steil

Alles Gute zum Muttertag // Bleib gesund und bleibe stark - Retep

Alles kann Liebe: // zürnen und zagen, - Ebner-Eschenbach

Alles Leben geht zu Grabe, // Und die Seel auch ganz zu Grund, - Eichrodt

Alles liebet, alles scherzet // In der fröhlichen Natur; - Grillparzer

Alles neu macht der Mai, // Macht die Seele frisch und frei! - Kamp

Als an ihrem Mund ich hangend // Sog noch ihren Odem ein, - Grün

als der Storch ein neues bringen sollte, für sich allein // - Claudius

Als die Venus neulich saße // In dem Bade nackt und bloß, - Hoffmannswaldau

Als du heut’ morgen aufgewacht, // hast du die 50 voll gemacht, - Wittmann

Als du warst ein Kind wie ich, // mochtest du doch sicherlich - Volksgut

Als ein unergründlich Wonnemeer // Strahlte mir dein tiefer Seelenblick; - Lenau

Als Freund bist du mir // Mehr lieb und teuer - Retep

Als früh ich heute aufgewacht, // da schlug mein Herz vor Freude, - unbekannt

Als ich bei meinen Schafen wacht, // Ein Engel mir die Botschaft bracht, - Spee

Als ich dich fragte: Darf ich Sie beschützen? // Da sagtest du: Mein Herr, Sie sind trivial. - Mühsam

Als ich die junge Clitia // Schön, wie ein Tag im Frühling, sah, - Weiße

Als ich ein kleiner Bube war, // War ich ein kleiner Lump; - Busch

Als ich in Jugendtagen // Noch ohne Grübelei, - Busch

Als jener junge Schopenhauer // am Löwenkäfig in Berlin - Tucholsky

Als kleines Kind, wenn ich zurück so denke, // gab’s zu Geburtstagen schöne Geschenke, - Traub

Als meine Freunde, // Die Bäume, noch blühten, - Kerner

Als Noah aus dem Kasten war, // Da trat zu ihm der Herre dar; - Kopisch

Als sich aus Eigennutz Elisse // Dem muntern Coridon ergab, - Hagedorn

Als sich mit Schmerzen, // In Tränen und stumm, - Byron

Als sie warfen Gott in Banden, // Als sie ihn ans Kreuz geschlagen, - Klabund

Als unser Mops ein Möpschen war, // Da konnt' er freundlich sein; - Hoffmann von Fallersleben

Als wir uns trennten, fingst du an zu weinen. // Du süßes Mädchen! Tränen und Geleit ... - Blass

Als Zeus Europen lieb gewann, // Nahm er, die Schöne zu besiegen, - Lessing

Also hat es dir gefallen // Hier in dieser schönen Welt; - Busch

Also wie aus Kerkerqual // Fühlet meine Brust sich frei, - Müller

Alter Mann wollt' reiten, // Hatte kein Pferd. - Volksgut

Alter und Winter, Herbheit der Natur! // O dass man auch im Kampf der Elemente - Kerner

Alter, tanze, trotz den Jahren! // Welche Freude, wenn es heißt: - Lessing

Altes Jahr, du ruhst in Frieden, // Deine Augen sind geschlossen; - Arnim

Am Abend schweigt die Klage // Des Kuckucks im Wald. - Trakl

Am Abend tönen die herbstlichen Wälder // Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen - Trakl

Am Abend wird man klug // Für den vergangnen Tag. - Rückert

Am Abend, wenn wir auf dunklen Pfaden gehn, // Erscheinen unsere bleichen Gestalten vor uns. - Trakl

Am Abgrund leitet der schwindligte Steg, // Er führt zwischen Leben und Sterben, - Schiller

Am Anfang war es nur ein Pünktchen, // gesehen mit dem Ultraschall, - Seekamp

Am Brunnen vor dem Tore // Da steht ein Lindenbaum: - Müller

Am Hexenberg in der herbstlichen Nacht // Leuchtkäfer schwirren. - Du Fu

Am Himmel steht der erste Stern, // Die Wesen wähnen Gott den Herrn, - Däubler

Am Himmel Wolkenjagd, bleifarb'ge Helle, // In Frost erschauernd lag die Flur, die nackte; - Heyse

Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke, // Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer; - Lenau

Am Kurfürstendamm da hocken zusamm // Die Leute von heute mit großem Tamtam. - Klabund

Am Montag fängt die Woche an. // Am Montag ruht der brave Mann, - Endrikat

Am Morgen war unsre Liebe durchströmt von Lachen. // Nun ist es Abend - - Wagner

Am Rosenmontag liegen zwei, // die kalten Hände noch verschlungen - - Hartleben

Am Silvesterabend setzen // Sich die nackten Menschenfresser - Ringelnatz

Am Sims aus der Vase blicken // Längst welk Deine Rosen und tot, - Grünwald-Zerkowitz

Am Waldessaume träumt die Föhre, // Am Himmel weiße Wölkchen nur, - Fontane

Am Waldessaume träumt die Föhre, // Am Himmel weiße Wölkchen nur, - Fontane

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, // Wie glänzt er festlich, lieb und mild, - Kletke

Amor ist ein Sprachverderber, // Wortverdreher, Lautverwirrer, - Müller

An dem heitersten Morgen entstürzte die fröhlichste Schwalbe // Plötzlich dem Himmel und sank tot zu den Füßen mir hin. - Hebbel

An der Liebe Niederlagen // lässt der Dichter Lieder nagen. - Mühsam

An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge, // in der Großstadt wogender Menschenmenge, - Loewenberg

An einem Sommermorgen // Da nimm den Wanderstab, - Fontane

An einem Sommermorgen // Da nimm den Wanderstab, - Fontane

An meinem Geburtstage // - Claudius

An meinem Herzen, an meiner Brust, // Du meine Wonne, du meine Lust! - Chamisso

An meinem Todestag – ich werd ihn nicht erleben – // da soll es mittags Rote Grütze geben, - Tucholsky

An meinen Bruder // - Eichendorff

An tausend Wünsche, federleicht, // Wird sich kein Gott noch Engel kehren, - Mörike

An Wunden, schweren, // Langsam verbluten, - Geibel

An Zoe // - Pfeffel

Andere fassen den Wein, andere fassen die Öle // in dem gehöhlten Gewölb, das ihre Wandung umschrieb. - Rilke

Anders sein und anders scheinen, // Anders reden, anders meinen, - Logau

Anders wird die Welt mit jedem Schritt, // Den ich weiter von der Liebsten mache; - Mörike

Andre beten zur Madonne, // Andre auch zu Paul und Peter; - Heine

Anfangen immer und niemals vollenden, // heißt Zeit und Kraft als Tor zu verschwenden. - Sturm

Ans Haff nun fliegt die Möwe, // Und Dämmrung bricht herein; - Storm

Anstatt dass ihr bedächtig steht, // Versucht’s zusammen eine Strecke, - Goethe

Antoinette! Antoinette! // Aus dem Bette, aus dem Bette! - Arnim

April! April! // Der weiß nicht, was er will. - Seidel

April, April, // der weiß nicht, was er will! - unbekannt

Arm am Beutel, krank am Herzen, // Schleppt ich meine langen Tage. - Goethe

Astern blühen schon im Garten, // Schwächer trifft der Sonnenpfeil. - Liliencron

Auch die Pinguine ratschen, tratschen, // Klatschen, patschen, watscheln, latschen, - Ringelnatz

Auch im Traum bist du mir schon erschienen, // Dich entkleidend; oh wie ward mir da! - Wedekind

Auch uns, in Ehren sei's gesagt, // Hat einst der Karneval behagt, - Busch

Auf Bergeshöhen schneebedeckt, // Auf grünen Hügeln weitgestreckt - Ebner-Eschenbach

Auf breiter Berge steiler Treppe // Rauscht sturmdurchflüstert stolz dahin - Löns

Auf das Kamel // Sieh' niemals scheel, - unbekannt

Auf deinen Wangen liegen // Goldene Tauben. - Lasker-Schüler

Auf deiner blauen Seele // Setzen sich die Sterne zur Nacht. - Lasker-Schüler

Auf dem Berge Sinai // wohnt der Schneider Kikeriki, - unbekannt

Auf dem Fliegenplaneten, // da geht es dem Menschen nicht gut: - Morgenstern

Auf den Apfelbäumen ist ein rosiges Gedränge, // Die Blüten sind weich wie dein Nacken - Dauthendey

Auf den Gipfeln erhabener Berge // Dünken die Sorgen der Erde mir Zwerge, - Ahlefeld

auf den kläglichen und höchstbetrübenden Hingang des edlen Prinzen genannt Held Karneval zu Düsseldorf Februar 1848. // Als der Minister Bodelschwingh den Karneval zu Düsseldorf, nach mehr als zwanzigjährigem Bestehen, durch Ministerialreskript verboten hatte. - Prutz

Auf den Straßen weicht der Asphalt // und klebt an Hufen und Rädern, - Kanehl

Auf die Berge möcht ich wieder, // Auf die sonnenfrohen Höhen, - Eichrodt

Auf die Hände küsst die Achtung, // Freundschaft auf die offne Stirne, - Grillparzer

Auf einem Baum ein Kuckuck, // simsaladim, bamba, saladu saladim, - Volkstümlich

Auf einem Berg aus Zuckerkant, // unter einem blühenden Machandelbaum, - Holz

Auf einem Häuserblocke sitzt er breit, // Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. - Heym

Auf einer alten Mauer saßen // Zwei junge treue Turteltauben, - Götz

Auf einer kleinen Insel // die in einem Fluss liegt - Pech

Auf einer Lilie zittern // Zwei Tropfen, rein und rund, - Hebbel

Auf einer Meierei // Da war einmal ein braves Huhn, - Seidel

Auf Erden stehet nichts, es muss vorüberfliegen; // Es kommt der Tod daher, du kannst ihn nicht besiegen. - Storm

Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort, - Heine

Auf hochgestapelte Ballen blickt // Der Kaufherr mit Ergötzen; - Grün

Auf Kieseln im Bache da lieg ich, wie helle! // Verbreite die Arme der kommenden Welle, - Goethe

Auf leichten Schwingen frei und flink // Zum Lindenwipfel flog der Fink - Busch

Auf meiner Schaukel in die Höh, // was kann es Schöneres geben! - Dehmel

Auf mutig! Die Höh' ist erstiegen: // Ihr Freunde, wo bleibt ihr zurück? - Salis-Seewis

Auf offner Straße in der Nacht // Entkleidet sich ein Kneipenwirt. - Lichtenstein

Auf schön Papier, weitläufig gesetzt, // Schrift, die das Auge des Lesers ergetzt, - Kästner

Auf seinen Nasen schreitet // einher das Nasobem, - Morgenstern

Auf stöhnender Föhre fiedelt der Sturm // Heulende düstre Balladen; - Wille

auf weißem Strand // übersät von Muschelschalen und Steinen - Wersch

Aus dem wallenden Ozean der Menge kam ein Tropfen sanft zu mir, // flüsternd: Ich liebe dich, bald werde ich sterben, - Whitman

Aus den Gärten komm ich zu euch, ihr Söhne des Berges! // Aus den Gärten, da lebt die Natur geduldig und häuslich, - Hölderlin

Aus der Bedrängnis, die mich wild umkettet, // Hab ich zu dir mich, süßes Kind! gerettet, - Uhland

Aus der Eltern Macht und Haus // Tritt die züchtige Braut heraus - Meyer

Aus der Ferne // diesen Wunsch: - Fontane

Aus der Ferne // diesen Wunsch: - Fontane

Aus der Heimat hinter den Blitzen rot // Da kommen die Wolken her, - Eichendorff

Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit // Klingt ein Lied mir immerdar; - Rückert

Aus einem Kornfeld, // schräg zum See, - Holz

Aus fernen Landen kommen wir gezogen; // Nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren, - Schlegel

Aus goldenem Odem // Erschufen uns Himmel. - Lasker-Schüler

Aus grauem Himmel // sticht die Sonne. - Holz

Aus ihren Augen lacht die Freude, // Auf ihren Lippen blüht die Lust, - Lenz

Aus krummen Nebeln wachsen Köstlichkeiten. // Ganz winzge Dinge wurden plötzlich wichtig. - Lichtenstein

Aus meinem kleinen Hosenmatz // Wurde dieser große Schatz - Winkler

Aus Morgennebeln leuchtet // der frühe rote Tag; - Müller-Jahnke

Aus Rauhreif ragt ein Gartenhaus, // Das schaut so schmuck, so sonnig aus. - Wille

Aus voller Silberschale // gießt fahles Licht der Mond. - Zoozmann

 

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