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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Heinrich von Morungen (ca. 1150-1222) Ihr so süße und sanfte Mörderin... Ihr so süße und sanfte Mörderin, warum wollt Ihr mir das Leben nehmen, obwohl ich Euch so von Herzen liebe, fürwahr, Herrin, mehr als alle Frauen? Meint Ihr, wenn Ihr mich tötet, würde ich Euch nie mehr anschauen? Nein, die Liebe zu Euch hat mich genötigt, dass eure Seele die Herrin meiner Seele ist. Soll mir auf Erden nichts Gutes geschehen von eurem gepriesenen Leib, so muss Euch meine Seele versprechen, dass sie Eurer Seele im Himmel als einer reinen Frau dienen wird.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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