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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Joseph von Eichendorff (1788-1857) Frühling Und wenn die Lerche hell anstimmt Und Frühling rings bricht an: Da schauert tief und Flügel nimmt, Wer irgend fliegen kann. Die Erde grüßt er hochbeglückt, Die, eine junge Braut, Mit Blumen wild und bunt geschmückt, Tief in das Herz ihm schaut. Den Himmel dann, das blaue Meer Der Sehnsucht, grüßt er treu, Da stammen Lied und Sänger her Und spüren's immer neu. Die dunkeln Gründe säuseln kaum, Sie schaun so fremd herauf. Tiefschauernd fühlt er, 's war ein Traum - Und wacht im Himmel auf.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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