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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Hermann von Lingg (1820-1905) Ja, einmal nimmt der Mensch... Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes Zinsen ein, Und spricht: ich will den Kranz der Freude tragen, Mag, was darauf folgt, nur noch Asche sein. Die vollen Becher! Lass uns alles wagen! Ja einmal will ich auf den Mittagshöhn Des Lebens stehn und dann am Ende sagen: Wie war es doch so schön! Wie war der Traum so schön! Da wir uns liebten, Da blühten Rosen um den Trauerzug; Im Schaum der Tage, die sonst leer zerstiebten, War eine Perle, reich und stolz genug. Ich will den Arm um deinen Nacken schlingen, Und durch die Ferne der Erinnrung tön': Kann keine Zeit das Glück uns wiederbringen – Wie war es doch so schön!
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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