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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Fred Endrikat (1890-1942) Das ewig Weibliche Es streiten sich die großen Philosophen seit alters her schon um das Thema Frau. Per eine singt ihr Lied in schönsten Strophen, der andre wünscht sie in den Höllenofen. Nur leider stimmt das meiste nicht genau. Das Thema lässt sich nur von Fall zu Fall behandeln, weil unterschiedlich und sehr delikat. Die Frauen wandeln sich, wie sich die Zeiten wandeln, auch soll man sie nicht öffentlich verschandeln - Volksgut in Ehren, doch Frauen sind privat. Die Frau ist wie ein Dom, vor dem wir stehen, geheimnisvoll, voll Mystik, wunderbar. Man kennt sie nicht, von außen nur gesehen, es fehlt der Schlüssel, um hineinzugehen. Die Liebe ist der Schlüssel zum Altar. Bist du dann endlich zum Altar gekommen - in welcher Rolle, das liegt ganz an dir - vielleicht hast du das höchste Glück erklommen, wirst feierlich als Priester aufgenommen, wer weiß? Vielleicht nur als ein Opferstier.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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