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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Hermann Löns (1866-1914) Der späte Mai Die roten Blätter rauschen, Der Sommer ist lange vorbei, Es leuchten unsere Augen, Es blüht in uns der Mai. Wir können die Liebe nicht bergen, Wir sind uns viel zu gut, Es brennen unsere Lippen, In den Schläfen klopft unser Blut. Wir reden schüchterne Worte, Wir sehn aneinander vorbei, Scheu wie die erste Liebe Macht uns der späte Mai. Was zögerst du, was zagst du, Wer weiß, bald fällt der Schnee, Die ungeküssten Küsse, Das ist das bitterste Weh.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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