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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Paul Heyse (1830-1914) So weich und warm... So weich und warm Hegt dich kein Arm, Wie dich der Mutter Arm umfängt. Nie findest du So süße Ruh, Als wenn dein Aug an ihrem hängt.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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