Startseite ~ Dichter ~ Titel ~ Gedichtanfänge ~ Neues ~ Links ~ Rechtliches
Liebesgedichte ~ Freundschaftsgedichte ~ Lustige Gedichte ~ Kindergedichte ~ Abschieds- und Trauergedichte ~ Liebeskummer-Gedichte Geburtstagsgedichte ~ Hochzeitsgedichte ~ Weihnachtsgedichte ~ Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte ~ Gedankenlyrik ~ Naturlyrik
Beliebteste Fälle
Romantische Gedichte Faschingsgedichte Wintergedichte Trostgedichte Erotische Gedichte Erotische und frivole Gedichte Sterben und Tod Gedichte zum 60. Geburtstag Schwarzer Humor Geburtstagssprüche Gedichte zum 80. Geburtstag Geburtstagswünsche Naturgedichte Gedichte an geliebte Frauen Neujahrsgedichte Lustige Gedichte für Kinder Gedichte über Frauen Heimliche Liebe Gedichte zum Nachdenken Gedichte zum 50. Geburtstag Politische Gedichte Sehnsucht im Gedicht Herbstgedichte Gedichte an geliebte Männer Kriegsgedichte Sommergedichte Über Humor und Verstand Einladung zum Geburtstag Mond- und Nacht-Gedichte Gedichte über die Faulheit
Absendername:
Absender-E-Mail-Adresse:
Empfängername:
Empfänger-E-Mail-Adresse:
Betreff:
Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Kallinos (7. Jahrhundert v.u.Z) Aufforderung Wollt ihr ewig schlafen den Schlaf der Feigen, erweckt euch Nicht des Nachbarn Hohn, euch nicht des Kühneren Mut? O der Schande des Säumens! Ihr wähnt im Frieden zu ruhen Toren, wütet der Krieg nicht in den Landen umher? Rüstet Euch, Jünglinge, streitet und sieget! Und du, dem der Tod naht, Furchtbar sei er dir nicht, zücke noch sterbend dein Schwert! Streitet, Männer und Jünglinge! Schön ists und herrlich zu streiten! Schön für die Stadt und das Land, schön für die Kinder daheim. Schön für das Weib der Jugend! Wohlan in die blutige Feldschlacht Dringet, schüttelt den Speer, schrecklich ertöne der Schild; Trotzt der Gefahr und dem Tod! Er droht euch umsonst, bis des Schicksals Hand entscheidend das Knaul eures Lebens zerreißt; Aber nicht Einer entrinnt ihm auch dann! So fielen der Menschen Lose: Gebeuts das Geschick, stirbt der Unsterblichen Sohn. Ihn, der dem Waffengetümmel entfloh und den zischenden Pfeilen, Oft verfolgte der Tod ihn in sein Haus, und er starb. Ihn beweint nicht die Lieb und nicht die Sehnsucht des Volkes, Aber den Helden beweint Jüngling und Jungfrau und Greis; Wie ein Halbgott war er geehrt und geliebt; in des Bürgers Auge war er der Turm, war er die Schanze der Stadt; Denn er vollbracht, allein, der Taten mehr als ein Kriegsheer Da er noch lebte, nun fleußt aller Träne für ihn!
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
----------------------
Zur Vermeidung von automatisiertem Spam multiplizieren Sie bitte drei mit vier und geben das Ergebnis als Zahl hier ein: