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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): unbekannt Niedliches Mordchengeschichtchen Ein Romänchen à la Nippfigürchen Am Himmel schien das Möndchen so hell ins Blumengärtchen herniederchen auf Röschen, Tulpchen und Fliederchen. Dort weilet traulich auf einsamer Stell' Händchen in Händchen ein kosendes Pärchen, ein wunderniedliches kleines Referendärchen und sein noch viel niedlicheres Liebchen namens Klärchen. Sie schauen hinauf nach dem Firmamentchen zu den funkelnden Sternchen und dem silbernen Möndchen; zu ihren Füßen murmelt ein niedliches Quellchen, und auf den Bäumchen schlagen die Nachtigällchen. Da nahet von fern ein Herrchen aus dem Städtchen, so drollig, so rund und so graziös wie am Drähtchen, ein ganz kleines, allerliebstes Geheimrätchen, Konstitutionellerchen und Volksrepräsentäntchen im ersten Kämmerchen vom Parlamentchen; und wie es erschaut das liebende Pärchen, ruft es empört: "Treuloses Klärchen! so höhnst du meinem glühenden Herzchen?! So spielst du mit meiner Liebe Schmerzchen?!" Und er nimmt sein Federmesserchen, prüft das Spitzchen und droht - und - - sticht das Referendärchen ein kleines bisschen tot. Doch was geschieht im nächsten Sekündchen? Klärchen reißt das Federmesserchen geschwindchen dem Geheimrätchen aus dem Händchen und durchbohret drauf - o welches Lamentchen! - erst ihn und dann sich selbst - ach Jeminum! Das murmelnde Quellchen wurde stumm, Sternchen und Möndchen gehen hinter die Wölkchen hinum, es schweigen der Nachtigällchen Liederchen, drei Herzchen liegen gebrochen daniederchen. Und das nächste Morgenrotchen streuet Röschen auf die drei Totchen. Wär's nicht geschehn - dann wären das Referendärchen und sein Klärchen bereits ein Pärchen! Das kleine Geheimrätchen Ministerchen prächtig, stolz, erhaben und großmächtig, und das Referendärchen Assessorchen beim Oberländchen-Gerichtchen. Was gehn doch in der Liebe für schöne Hoffnungen zunichtchen!
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