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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Friedrich Rückert (1788-1866) Aus der Jugendzeit Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war! Was die Schwalbe sang, was die Schwalbe sang, Die den Herbst und Frühling bringt; Ob das Dorf entlang, ob das Dorf entlang Das jetzt noch klingt? »Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, Waren Kisten und Kasten schwer; Als ich wieder kam, als ich wieder kam, War alles leer.« O du Kindermund, o du Kindermund, Unbewusster Weisheit froh, Vogelsprachekund, vogelsprachekund Wie Salomo! O du Heimatflur, o du Heimatflur, Lass zu deinem heil’gen Raum Mich noch einmal nur, mich noch einmal nur Entfliehn im Traum! Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, War die Welt mir voll so sehr; Als ich wieder kam, als ich wieder kam, War alles leer. Wohl die Schwalbe kehrt, wohl die Schwalbe kehrt, Und der leere Kasten schwoll, Ist das Herz geleert, ist das Herz geleert, Wird’s nie mehr voll. Keine Schwalbe bringt, keine Schwalbe bringt Dir zurück, wonach du weinst; Doch die Schwalbe singt, doch die Schwalbe singt Im Dorf wie einst: »Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, Waren Kisten und Kasten schwer; Als ich wieder kam, als ich wieder kam, War alles leer.«
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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