Startseite ~ Dichter ~ Titel ~ Gedichtanfänge ~ Neues ~ Links ~ Rechtliches
Liebesgedichte ~ Freundschaftsgedichte ~ Lustige Gedichte ~ Kindergedichte ~ Abschieds- und Trauergedichte ~ Liebeskummer-Gedichte Geburtstagsgedichte ~ Hochzeitsgedichte ~ Weihnachtsgedichte ~ Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte ~ Gedankenlyrik ~ Naturlyrik
Absendername:
Absender-E-Mail-Adresse:
Empfängername:
Empfänger-E-Mail-Adresse:
Betreff:
Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Christoph von Mickwitz (1850-1924) Einer Freundin zum Geburtstag Wie schnell ist doch die Zeit verflogen! Gar manches Jahr schon ging dahin, Seit Du zuerst hier eingezogen, Ein frohes Kind mit leichtem Sinn. Seit mir zuerst aus Deinem Munde In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang, Und mir in jener ersten Stunde Dein lieber Blick das Herz bezwang. O warum musste sie enteilen, Die gold`ne Kinderfröhlichkeit! O warum konnte sie nicht weilen, Die sonnig helle Jugendzeit. Da gab das Glück Dir seinen Segen, Da war kein Schmerz Dir noch genaht, Die Freude ging auf Deinen Wegen, Und Rosen schmückten Deinen Pfad. Jetzt ist schon manche Ros`erblichen, Die einst so frisch am Weg geblüht, In`s Herz ist manches Weh geschlichen, Und manches Leid drückt Dein Gemüt. Du wurdest ernster mit den Jahren Du lerntest kennen auch den Schmerz, Und mancherlei, was Du erfahren, Bedrückt und quält Dein armes Herz. Doch willst Du deshalb gleich verzagen? O sieh, die Welt ist doch schön! So weit der Erde Vesten ragen, So weit des Himmels Wolken geh´n, Ist überall das Glück zu finden, Ist überall das Glück daheim, Und droht das Glück auch hier zu schwinden, Da ist zum neuen Jahr der Keim! So lass Dir denn den Glückwunsch bringen Zu dieses Tages schönem Fest! Mag Sonnenschein Dein Herz durchdringen Und Freude, die Dich nie verlässt. Mag endlich nach so langen Zähren, Die heimlich Dir entlockt der Schmerz, Mag endlich denn auch wiederkehren Ein ruh`ges Glück in`s müde Herz. Und fragst Du, wie dies Glück erhalten? Zeig` stets ein fröhlich Angesicht, Verscheuche schnell des Kummers Falten, Es liebt die düstern Stirnen nicht. Und lass sie nimmer von Dir treiben, Die Liebe, die Dein Herz bewegt: Da mag das Glück am liebsten bleiben, Wo still ein Herz in Liebe schlägt.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
----------------------
Zur Vermeidung von automatisiertem Spam multiplizieren Sie bitte drei mit fünf und geben das Ergebnis als Zahl hier ein:
Muttertagsgedichte Gedichte zum Nachdenken Lustige Gedichte für Kinder Sterben und Tod Unsinnspoesie Weisheiten zum Geburtstag Geburtstagssprüche Einsamkeit im Gedicht Gedichte zum 80. Geburtstag Erotische und frivole Gedichte Geburtstagsgrüße Gedichte vom Leben Politische Gedichte Todessehnsucht im Gedicht Balladen für Kinder Sinniges zum Geburtstag Glücks-Gedichte Heimliche Liebe Geburtstagswünsche Meergedichte Gedichte an den Tod Wintergedichte Erotische Gedichte Christliche Weihnachtsgedichte Naturgedichte Gedichte und Sprüche über Arbeit Gedichte über Männer Kritische Weihnachtsgedichte Tiergedichte Kinder und Ostern
Unsere Empfehlungen:
Seitenwahl
Dichter
Titel
Gedichtanfänge
Neues
Links
Rechtliches
Kategorienwahl
Liebesgedichte
Freundschaftsgedichte
Lustige Gedichte
Kindergedichte
Abschieds- und Trauergedichte
Liebeskummer-Gedichte
Geburtstagsgedichte
Hochzeitsgedichte
Weihnachtsgedichte
Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte
Gedankenlyrik
Naturlyrik