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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Friedrich Wilhelm Gotter (1746-1797) Selbst die glücklichste der Ehen... Selbst die glücklichste der Ehen, Tochter, hat ihr Ungemach; selbst die besten Männer gehen öfters ihren Launen nach. Wer sich von dem goldnen Ringe Goldne Tage nur verspricht, o, der kennt den Lauf der Dinge und das Herz des Menschen nicht. Manche wirft sich ohne Sorgen in des Gatten Arm wie du und beweint am nächsten Morgen ihre Freiheit, ihre Ruh. Aus dem Sklaven ihrer Blicke wird ein mürrischer Tyrann; banger Kummer folgt dem Glücke, das mit ihrem Traum zerrann. Doch dein Glück dir selbst zu schaffen, Tochter steht in deiner Hand: die Natur gab dir die Waffen, gab dir Sanftmut und Verstand. Lerne deines Gatten Herzen liebevoll entgegengehen, leichte Kränkungen verschmerzen, kleine Fehler übersehn.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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