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Heute kommt der Nikolaus
Ihr Kinder, stellt die Schuh’ hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt’s euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss’
und gutes Backwerk, zuckersüß
doch für das böse, schlimme Kind
legt er die Rute hin geschwind.
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Hier bin ich zu Haus
Der Mensch braucht ein Plätzchen,
und wär's noch so klein,
von dem er kann sagen:
Sieh her, das ist mein!
Hier leb ich, hier lieb ich,
hier ruhe ich aus.
Hier ist meine Heimat.
Hier bin ich zu Haus.
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Hopp, hopp, hopp, Pferdchen...
Hopp, hopp, hopp,
Pferdchen lauf Galopp.
Über Stock und über Steine,
Aber brich dir nicht die Beine.
Hopp, hopp, hopp,
Pferdchen lauf Galopp.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Kinderreime
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Hoppe, hoppe, Reiter...
Hoppe, hoppe, Reiter,
wenn er fällt
dann schreit er.
Fällt er in den Graben,
fressen ihn die Raben.
Fällt er in die Hecken,
fressen ihn die Schnecken.
Fällt er in den Sumpf,
macht der Reiter: plumps!
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Hugo der Finstere
Mit seinen wilden Knappen zwo
Reitet der finstere Ritter Hugo,
er reitet dahin in heftigem Zoren
und stachelt die Mähr' mit spitzigen Sporen.
In heftigem Zoren dahin er reit',
weil ihn betrogen die schändliche Maid,
die ihre Ehre gar sehr verloren -
drum reitet er hin in heftigem Zoren.
Mit seinem langen, großmächtigen Speer
Ersticht er der Maid ihren Liebhaber,
ersticht er die Maid, die ihre Ehr verloren,
ersticht er sich selbst in heftigem Zoren.
Also verstarben diese drei -
Da waren noch der Knappen zwei.
Und da sie sonst nichts mehr hier verloren,
erstachen sie sich ganz ohne Zoren.
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Ich ging im Wald spazieren...
Ich ging im Wald spazieren,
Da fiel ein Stern herab.
Ich täts im Herzen spüren.
Der Stern, der fiel herab.
Und als ich kam zum Wald heraus,
Da stand ich vor der Liebsten Haus;
Und als ich kam zur Kammer herein,
Da lag sie schon im Totenschrein:
Der Stern, der fiel herab.
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Ich lebe und weiß nicht...
Ich lebe und weiß nicht, wie lang,
ich sterbe und weiß nicht wann,
ich fahre und weiß nicht wohin,
mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
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Ich wünsche schöne Weihnachtstage...
Ich wünsche schöne Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein
möge alles friedlich und fröhlich sein!
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Ihr schließet euren Hochzeitsbund...
Ihr schließet euren Hochzeitsbund,
wir tun unseren Glückwunsch kund.
Zu eurer Hochzeit Glück und Liebe,
Gesundheit, Geld und viel Getriebe.
Das wünschen fröhlich euch und gerne
die Freunde treu, aus weiter Ferne.
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In der Schultüte
Nimm die Schule stets so ernst,
dass du ihren Sinn erfasst:
Wichtig ist, dass du was lernst!
Mitgemacht und aufgepasst!
Nimm zum heutigen Schulbeginn
meine besten Wünsche hin:
Dass die Schulzeit schmackhaft sei,
so wie diese Leckerei.
Pass auf! Man kann in allen Stunden
der Schulzeit Nützliches entdecken.
Lass dir das Lernen immer munden!
Und lass dir meine Gaben schmecken!
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Jingle Bells
Jingle Bells, Jingle Bells,
Klingt's durch Eis und Schnee
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt dort von der Höh'.
Jingle Bells, Jingle Bells
Es ist wie ein Traum.
Bald schon brennt das Lichtlein hell
Bei uns am Weihnachtsbaum.
Wenn die Winter Winde wehn,
Wenn die Tage schnell vergehn,
Wenn im Schranke ganz verheimlichvoll,
Die bunten Päckchen stehn.
Dann beginnt die schöne Zeit,
Auf jeder sich schon freut,
Und die Menschen sehn so freundlich aus
Und singen weit und breit.
Jingle Bells, Jingle Bells,
Klingt's durch Eis und Schnee
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt dort von der Höh'.
Jingle Bells, Jingle Bells
Es ist wie ein Traum.
Bald schon brennt das Lichtlein hell
Bei uns am Weihnachtsbaum.
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Kennst du den Stern...
Kennst du den Stern,
der durch das Leben glänzet,
der jede Freude,
jeden Schmerz bekränzet,
der Blumen bringt,
wenn auch der Frühling flieht,
der fort und fort
in gleicher Schönheit blüht?
O, hüt ihn, dass kein Zweifel
ihn dir raube:
Es ist dein höchstes Glück,
es ist der Glaube.
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Kindergartenzeit ade
Kindergartenzeit ade,
jetzt lernst du das ABC.
Stolz wirst du den Ranzen tragen
und neugierig so manches fragen.
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Kinderpredigt
Ein Huhn und ein Hahn,
die Predigt geht an,
ein Huhn und ein Kalb,
die Predigt ist halb,
ein Katz und ein Maus,
die Predigt ist aus,
geht alle nach Haus
und haltet ein Schmaus.
Habt ihr was, so esst es,
habt ihr nichts,
vergesst es,
habt ihr ein Stückchen Brot,
so teilt es in der Not,
und habt ihr noch ein Brosämlein,
so streuet es den Vögelein.
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Lasst uns blind darauf vertrauen ...
Lasst uns blind darauf vertrauen,
dass uns alles wohl gelingt,
was wir planen, was wir hoffen.
Hold steh uns die Zukunft offen.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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