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unbekannt · Titel: 1 2 3 4 5 6 7 8 · Beliebteste

Lasst uns froh das Jahr beschließen...

Lasst uns froh das Jahr beschließen,
was es immer auch gebracht!
Mocht' uns manches auch verdrießen,
haben wir doch mehr gelacht
voller Freude, voller Lust,
laut hinaus aus voller Brust.

Lasst uns froh ins Neue schauen,
dass es stets nur Gutes bringt!
Lasst uns blind darauf vertrauen,
dass uns alles wohl gelingt,
was wir planen, was wir hoffen.
Hold steh uns die Zukunft offen.

Lasst uns froh die Gläser heben
auf ein gutes, neues Jahr!
Fördern soll es unser Streben,
bannen soll es Notgefahr.
Horchet, wie die Glocken klingen!
Frieden sollen sie uns bringen.

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Lasst uns froh das Jahr...

Lasst uns froh das Jahr beschließen,
was es immer auch gebracht!
Mocht' uns manches auch verdrießen,
haben wir doch mehr gelacht.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Lieber goldner Großpapa...

Lieber goldner Großpapa,
liebe goldne Großmama,
hier sind wir, um euch zu reichen
diese goldnen Ehrenzeichen,
nehmt’s von uns mit Liebe an,
alle haben wir teil daran.
Höret Gott auf unsre Bitte,
lässt er euch in unsrer Mitte
viele, viele Jahre noch –
unser Goldpaar lebe hoch!

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Lieber heiliger Nikolaus...

Lieber heiliger Nikolaus,
komm doch heut in unser Haus,
Lehr uns an die Armen denken,
lass uns teilen und verschenken,
Zeig uns, wie man fröhlich gibt,
wie man hilft und wie man liebt.

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Lieber, guter Nikolaus...

Lieber, guter Nikolaus,
lösch uns unsre Fünfen aus,
mache lauter Einsen draus,
bist ein braver Nikolaus!

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Man nehme Zuversicht...

Man nehme Zuversicht und Glück
von Nächstenliebe auch ein Stück,
ein Schuss Vertrauen und Humor,
für andere stets ein offnes Ohr,
ein hohes Maß an Lebensmut –
dann wird das nächste Jahr auch gut.

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Meh Lämmchen meh

Meh Lämmchen meh!
Das Lämmchen lief in Schnee.
Es stieß sich an ein Steinchen,
da tat ihm weh sein Beinchen.
Das sagt das Lämmchen meh!

Meh Lämmchen meh!
Das Lämmchen lief in Schnee.
Es stieß sich an ein Stöckchen,
da tat ihm weh sein Köpfchen.
Da sagt das Lämmchen meh!

Meh Lämmchen meh!
Das Lämmchen lief in Schnee.
Es stieß sich an ein Sträuchelchen,
da tat ihm weh sein Bäuchelchen.
Da sagt das Lämmchen meh!

Meh Lämmchen meh!
Das Lämmchen lief in Schnee.
Es stieß sich an ein Hölzlchen,
da tat ihm weh sein Hälschen.
Da sagt das Lämmchen meh!

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Mit freudigem Herzen...

Mit freudigem Herzen
voll Jubel und Glück
bring ich dir mein Wünschen
mit strahlendem Blick.

Gern schenkt’ ich dir Blumen
von grünender Flur
doch jetzt so öde
und leer die Natur.

Indes hat zwei Blümchen
mein Herz dir geweiht,
sie heißen Liebe
und Dankbarkeit.

Die will ich schön pflegen
und sorgsam ziehn,
damit sie im Herzen
für sich immer blühn.

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Morgens früh um sechs...

Morgens früh um sechs
kommt die kleine Hex';
morgens früh um sieben
schabt sie gelbe Rüben;
morgens früh um acht
wird Kaffee gemacht;
morgens früh um neune
geht sie in die Scheune;
morgens früh um zehne
holt sie Holz und Späne;
feuert an bis elfe,
kocht dann bis um zwölfe
Fröschebein und Krebs und Fisch.
Hurtig, Kinder, kommt zu Tisch.

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Nachtwächter-Variationen

Wenn ein Nachtwächter
mit seinem Spieß in der Hand,
seinen Hund hinter sich,
ins Horn stößt,
so wird sich gewiss niemand wundern.
Wenn aber derselbe Nachtwächter,
seinen Hund in der Hand,
sein Horn hinter sich,
in seinen Spieß stieße,-
oder seinen Spieß hinter sich,
sich selbst in der Hand,
sein Horn in den Hund stieße,
oder, sich selbst hinter sich,
seinen Hund in der Hand,
seinen Spieß in das Horn stieße,
— so würde sich gewiss
die ganze Welt verwundern.

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Neujahr

Wir sehen froh das alte Jahr
zu seinen Brüdern schweben,
und wenn es uns nicht stets günstig war,
wir wollen es ihm vergeben.
Es kann nicht immer Sonnenschein,
es muss auch trüber Himmel sein.
Was uns das neugeborene bringt,
ist noch in Nacht verborgen;
doch wenn uns Liebe und Freundschaft winkt,
so dürfen wir nicht sorgen.
Drum sollen Liebe, Freundschaft, Wein
im neuen Jahr die Losung sein.

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Niedliches Mordchengeschichtchen

Ein Romänchen à la Nippfigürchen

Am Himmel schien das Möndchen so hell
ins Blumengärtchen herniederchen
auf Röschen, Tulpchen und Fliederchen.
Dort weilet traulich auf einsamer Stell'
Händchen in Händchen ein kosendes Pärchen,
ein wunderniedliches kleines Referendärchen
und sein noch viel niedlicheres Liebchen namens Klärchen.
Sie schauen hinauf nach dem Firmamentchen
zu den funkelnden Sternchen und dem silbernen Möndchen;
zu ihren Füßen murmelt ein niedliches Quellchen,
und auf den Bäumchen schlagen die Nachtigällchen.
Da nahet von fern ein Herrchen aus dem Städtchen,
so drollig, so rund und so graziös wie am Drähtchen,
ein ganz kleines, allerliebstes Geheimrätchen,
Konstitutionellerchen und Volksrepräsentäntchen
im ersten Kämmerchen vom Parlamentchen;
und wie es erschaut das liebende Pärchen,
ruft es empört: "Treuloses Klärchen!
so höhnst du meinem glühenden Herzchen?!
So spielst du mit meiner Liebe Schmerzchen?!"
Und er nimmt sein Federmesserchen, prüft das Spitzchen und droht -
und - - sticht das Referendärchen ein kleines bisschen tot.
Doch was geschieht im nächsten Sekündchen?
Klärchen reißt das Federmesserchen geschwindchen
dem Geheimrätchen aus dem Händchen
und durchbohret drauf - o welches Lamentchen! -
erst ihn und dann sich selbst - ach Jeminum!
Das murmelnde Quellchen wurde stumm,
Sternchen und Möndchen gehen hinter die Wölkchen hinum,
es schweigen der Nachtigällchen Liederchen,
drei Herzchen liegen gebrochen daniederchen.
Und das nächste Morgenrotchen
streuet Röschen auf die drei Totchen.
Wär's nicht geschehn - dann wären das Referendärchen
und sein Klärchen bereits ein Pärchen!
Das kleine Geheimrätchen Ministerchen prächtig,
stolz, erhaben und großmächtig,
und das Referendärchen Assessorchen beim Oberländchen-Gerichtchen.
Was gehn doch in der Liebe für schöne Hoffnungen zunichtchen!

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Niklas ist ein braver Mann...

Niklas ist ein braver Mann.
Bringt den kleinen Kindern was,
die großen lässt er laufen,
die können sich was kaufen.

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Nikolaus im Walde

Es rauscht der Wind im Winterwalde
durch die kühle graue Flur
und ein Jeder hofft, - schon balde
find er St. Nikolauses Spur.

Ach, wann wird er endlich kommen,
dieser heiß ersehnte Gast?
Kinder blicken teils benommen
von Baum zu Baum, von Ast zu Ast.

In den Blicken heißes Sehnen,
Fragen, was wird dann geschehn?
Und mancher tut schon mal erwähnen,
"Ich hab St. Nikolaus gesehn".

Langsam neigt der Tag sich nieder,
Die Winternacht, sie steigt herauf,
als ein leises Raunen wieder,
stoppt der Kinder frommen Lauf.

Da aus dunstigem Gefilde
steigt wie eine Nebelnacht,
ein stilles schattiges Gebilde,
und die Dämmerung ist erwacht.

Kinderblicke werden helle
die Gesichter sind verzückt,
als Niklaus an der Tagesschwelle,
tritt in ihren Sehnsuchtsblick.

Du guter alter Nikolaus,
du Freund der Kinder nah und fern,
leer Deinen Sack heut bei uns aus,
wir alle haben dich so gern.

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Oh du lieber Augustin

Oh du lieber Augustin,
Augustin, Augustin,
oh du lieber Augustin,
alles ist hin.

Hut ist weg, Stock ist weg,
Geld ist weg, alles weg,
oh du lieber Augustin
alles ist hin.

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