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Verlobung - wunderbare Zeit

Verlobung - wunderbare Zeit
voll Liebe und Gemeinsamkeit.
Viel Glück dazu, dass jeder findet,
was treulich aneinander bindet.

Lass die Verlobungs-Fahnen
im frischen Winde wehn!
Wie schön, zu zweit zu planen
und einen Weg zu gehn.

Wenn sich er und sie verbinden,
ist man Bräutigam und Braut.
Sucht das Glück! Es ist zu finden,
wenn man liebt und sich vertraut.

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Gedichte zur Verlobung

 
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Viel Glück dem Kleinen!

Unser Wunsch: Viel Glück dem Kleinen!
Mög' dem Täufling leuchtend-froh
stets die helle Sonne scheinen -
und den Eltern ebenso!

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Gedichte zur Taufe

 
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Vier Füße

Vier Füße, groß bis mittelklein,
gingen lange Zeit allein.
Jetzt gehen bald auf Schritt und Tritt,
zwei winzig kleine Füße mit.

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Wann hört der Humor auf?

Erst, wenn der Lachs smolliert mit laxen Dachsen,
Wenn Affen gleich den Versifexen klecksen,
Gleich Bellachini die Eidechsen hexen
Und Frösche ob der Steuertaxen quacksen,-

Wenn Straußeneier wild in Sachsen wachsen,
Im Garten wuchern, gleich Gewächsen, Flexen,
Und Philologen gleich perplexen Fexen
Belächeln höhnisch der Syntaxen Faxen,-

Wenn Reiterstiefel zarte Nixen wichsen,
Wenn Englands Söhne sich mit Ochsen boxen
Und Storch' aus einem Krug mit Luchsen glucksen,-

Wenn grüßt der Elefant mit fixen Knixen,
Am Schabbestag die Orthodoxen ochsen ...
Dann wird kein Witz sich mehr mit Juxen mucksen!

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Was stehst du hier...

Was stehst du hier vor diesem Haus
Und lässt dein böses Maul dran aus?
Ich hab's gebaut, wie mir's gefällt,
Es kostet mein und nicht dein Geld.

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Weihnachtskind

Wie ist's doch heut im Zimmer
so hell, so wunderschön!
Mir ist's, als hätt' ich nimmer
so vielen Glanz gesehn.

Gewiss habt ihr bereitet,
ihr Eltern süß und lieb,
uns all die Lust und Freude
dem Weihnachtskind zulieb.

Ich hörte viel erzählen
von Hirten auf dem Feld,
von Königen, die erwählen
ein Kind zum Herrn der Welt.

Lehr mich die Hände falten,
du holdes Kindlein, du,
dass ich dir möge danken,
den Eltern auch dazu.

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Weihnachten und Kinder

 
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Weil heut der Tag der Mutter ist...

Weil heut der Tag der Mutter ist,
bring ich dir einen Strauß.
Komm, suche dir doch auch etwas
von meinem Spielzeug aus.
Ich schenke dir, was dir gefällt,
ist es mir noch so wert:
den Fußball und das Bilderbuch
und selbst mein Schaukelpferd.
Und wenn ich groß gewachsen bin
und Geld verdienen kann,
so kauf ich dir, mein Mütterlein,
das Allerbeste dann.
Ich kaufe dir dann Zuckerzeug
und Brezeln und Konfekt
und freue mich, mein Mütterlein,
wenn es dir herzlich schmeckt.

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Muttertagsgedichte

 
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Wenn du noch Platz...

Wenn du noch Platz in deinem Herzen hast,
bei solchem Andrang wird es schier zu klein,
wenn’s aber einen Freund vielleicht noch fasst,
dann bitt’ ich dich: Lass mich der eine sein!

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Wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt

Stets wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt,
hat unser Herr ein Stück sich selbst geschickt.
Es heißt, die Liebe ist noch nicht verschwunden,
ein neuer Engel hat zu uns gefunden!

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Wer klopfet an...

Wer klopfet an? - "O zwei gar arme Leut!"
Was wollt ihr dann? - "O gebt uns Herberg heut!
O, durch Gottes Lieb' wir bitten, öffnet uns doch eure Hütten!"
O nein, nein, nein! - "O lasset uns doch ein!"
Es kann nicht sein. - "Wir wollen dankbar sein!"
Nein, nein, nein, es kann nicht sein,
Da geht nur fort, ihr kommt nicht 'rein.

Wer vor der Tür? - "Ein Weib mit ihrem Mann."
Was wollt ihr denn? - "Hört unser Bitten an!
Lasset heut bei Euch uns wohnen,
Gott wird Euch schon alles lohnen!"
Was zahlt ihr mir? - "Kein Geld besitzen wir!"
Dann geht von hier! - "O öffnet uns die Tür!"
Ei, macht mir kein Ungestüm,
Da packt euch, geht woanders hin!

Was weinet ihr? - "Vor Kält erstarren wir."
Wer kann dafür? - "O gebt uns doch Quartier!
Überall sind wir verstoßen, jedes Tor ist uns verschlossen!"
So bleibt halt drauß! - "O öffnet uns das Haus!"
Da wird nichts draus. - "Zeigt uns ein andres Haus."
Dort geht hin zur nächsten Tür!
Ich hab nicht Platz, geht nur von hier!

Da geht nur fort! - "O Freund, wohin? Wo aus?"
Ein Viehstall dort! - "Geh, Joseph, nur hinaus!
O mein Kind, nach Gottes Willen
Musst du schon die Armut fühlen."
Jetzt packt euch fort! - "O, dies sind harte Wort'!"
Zum Viehstall dort! - "O, wohl ein schlechter Ort!"
Ei, der Ort ist gut für euch;
Ihr braucht nicht viel. Da geht nur gleich!

(nach einem alten bayrisch/österreichischen Klöpfelnachtspiel)

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Wer meint, er müsste etwas schenken...

Wer meint, er müsste etwas schenken,
braucht übers Wie und Was nicht nachzudenken.
Statt des Geschenkes nehmt ein Brieflein klein
und legt uns einen Taler rein.

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Willst du glücklich sein...

Willst du glücklich sein im Leben,
trage bei zu andrer Glück;
denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück.

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Wir bringen ein Kind zur Taufe...

Wir bringen ein Kind zur Taufe.
Gott gebe, dass es bald laufe.
Wir wünschen, dass es gedeihe
Und nicht zu oft schreie.

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Wir kennen den Vater...

Wir kennen den Vater,
wir kennen den Sohn,
´s sind alle zwei Narren
seit Lebzeiten schon.

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Wünsche zum neuen Jahr

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.

Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.

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