Startseite ~ Dichter ~ Titel ~ Gedichtanfänge ~ Neues ~ Links ~ Rechtliches
Liebesgedichte ~ Freundschaftsgedichte ~ Lustige Gedichte ~ Kindergedichte ~ Abschieds- und Trauergedichte ~ Liebeskummer-Gedichte Geburtstagsgedichte ~ Hochzeitsgedichte ~ Weihnachtsgedichte ~ Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte ~ Gedankenlyrik ~ Naturlyrik
Beliebteste Fälle
Gedichte über Frauen Romantische Gedichte Erotische Gedichte Trostgedichte Geburtstagssprüche Sterben und Tod Erotische und frivole Gedichte Lustige Gedichte für Kinder Schwarzer Humor Naturgedichte Frühlingsgedichte Herbstgedichte Gedichte an geliebte Frauen Geburtstagswünsche Sehnsucht im Gedicht Gedichte zum 60. Geburtstag Wintergedichte Heimliche Liebe Lustige Hochzeitsgedichte Gedichte zum 50. Geburtstag Gedichte über die Liebe Gedichte zum 80. Geburtstag Mond- und Nacht-Gedichte Sommergedichte Über Humor und Verstand Gedichte über die Faulheit Neujahrsgedichte Lustige Sprüche Witzige Geburtstagsgedichte Gedichte zum Nachdenken
Absendername:
Absender-E-Mail-Adresse:
Empfängername:
Empfänger-E-Mail-Adresse:
Betreff:
Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Cäsar Flaischlen (1864-1920) Ende Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr. Am Hochwald drüben, hinter dem die Sonne glutet, lauert die Nacht, gleich einer großen Spinne, und wie ein engmaschiges Netz hängt sie die Dämmerung vor das verflackernde Abendrot, nach dem der Schmetterling seinen Flug nimmt.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
----------------------
Zur Vermeidung von automatisiertem Spam ziehen Sie bitte vierzehn von achtundzwanzig ab und geben das Ergebnis als Zahl hier ein: